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42 Gründe, das Universum zu hassen von Chris Ferrie

und warum wir es trotzdem lieben - Wissenschaftliche Erkenntnisse über das Leben, die Galaxie und den ganzen Rest
CHF 20.40
Verlag: Heyne Taschenb.
ISBN: 978-3-453-60703-3
GTIN: 9783453607033
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
Verfügbarkeit: Buch/Spiel versandbereit in 24-36 Stunden (Bestellschluss 13 Uhr Werktags)
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Es ist ein echtes Wunder, dass es die Menschheit gibt! Eigentlich spricht alles gegen unser Überleben in einem feindlichen Universum - sogar die Lebensbedingungen auf der Erde. Wenn aber alle Faktoren gegen uns sind - wie kommt es, dass wir trotzdem existieren?.

Das Universum, dieses perfekte und faszinierende System, macht offenbar auch Fehler. Besonders was die Menschheit betrifft, findet Chris Ferrie. . Alles um uns herum kann uns töten, buchstäblich alles ist Gift für uns, selbst der Sauerstoff den wir zum atmen brauchen. Die Erdatmosphäre ist so einzigartig, dass wir damit auf der Erde gefangen sind und vermutlich nirgendwo anders leben können. Dazu noch die ewig währende Frage: Sind wir allein im Universum? Oder gibt es einen anderen Grund, warum wir noch immer kein außerirdisches Leben finden konnten? Chris Ferrie nimmt uns in "42 Gründe, das Universum zu hassen" mit auf eine unterhaltsame Erkundungsreise durch unser Universum und die Welt, wie wir sie zu kennen glauben, und zeigt uns, dass die Menschheit es nur sich selbst zu verdanken hat, dass sie heute noch am Leben ist. Doch auch in all dieser Dunkelheit gibt es einen Hoffnungsschimmer. Den einen Grund, warum wir das Universum trotzdem lieben sollten. Warum es faszinierend, großartig und trotz aller Widrigkeiten wunderschön ist, dieses Universum erforschen zu können.

  • Das Überleben der Menschheit im Universum, betrachtet aus einer neuen und überraschenden Perspektive
  • Wissenschaftlich fundiert, dabei leicht verständlich und so lustig erklärt wie noch nie
  • "In einem Multiversum voller dystopischer Möglichkeiten sollten wir einfach dankbar sein, dass wir in einem Universum leben, in dem dieses Buch existiert" - Philip Moriarty, Professor für Physik an der University of Nottingham

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Es ist ein echtes Wunder, dass es die Menschheit gibt! Eigentlich spricht alles gegen unser Überleben in einem feindlichen Universum - sogar die Lebensbedingungen auf der Erde. Wenn aber alle Faktoren gegen uns sind - wie kommt es, dass wir trotzdem existieren?.

Das Universum, dieses perfekte und faszinierende System, macht offenbar auch Fehler. Besonders was die Menschheit betrifft, findet Chris Ferrie. . Alles um uns herum kann uns töten, buchstäblich alles ist Gift für uns, selbst der Sauerstoff den wir zum atmen brauchen. Die Erdatmosphäre ist so einzigartig, dass wir damit auf der Erde gefangen sind und vermutlich nirgendwo anders leben können. Dazu noch die ewig währende Frage: Sind wir allein im Universum? Oder gibt es einen anderen Grund, warum wir noch immer kein außerirdisches Leben finden konnten? Chris Ferrie nimmt uns in "42 Gründe, das Universum zu hassen" mit auf eine unterhaltsame Erkundungsreise durch unser Universum und die Welt, wie wir sie zu kennen glauben, und zeigt uns, dass die Menschheit es nur sich selbst zu verdanken hat, dass sie heute noch am Leben ist. Doch auch in all dieser Dunkelheit gibt es einen Hoffnungsschimmer. Den einen Grund, warum wir das Universum trotzdem lieben sollten. Warum es faszinierend, großartig und trotz aller Widrigkeiten wunderschön ist, dieses Universum erforschen zu können.

  • Das Überleben der Menschheit im Universum, betrachtet aus einer neuen und überraschenden Perspektive
  • Wissenschaftlich fundiert, dabei leicht verständlich und so lustig erklärt wie noch nie
  • "In einem Multiversum voller dystopischer Möglichkeiten sollten wir einfach dankbar sein, dass wir in einem Universum leben, in dem dieses Buch existiert" - Philip Moriarty, Professor für Physik an der University of Nottingham

Autor Ferrie, Chris / Fairclough, Wade David / LaGinestra, Byrne / Limper, Max (Übers.)
Verlag Heyne Taschenb.
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2025
Seitenangabe 320 S.
Lieferstatus Lieferbar in 24 Stunden
Ausgabekennzeichen Deutsch
Abbildungen schwarz-weiss Illustrationen
Masse H20.7 cm x B13.7 cm x D2.9 cm 368 g
Auflage Deutsche Erstausgabe

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978-3-10-397050-0

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Er zeigt, dass der deutsche Vernichtungskrieg in der Sowjetunion aus der Verknüpfung eines unerbittlichen Antisemitismus mit einem obsessiven Antibolschewismus entsprang. Eine intensive Propaganda schuf Feindbilder, nach denen die Juden hinter der kommunistischen Revolution standen. Gleichzeitig wurden sowjetische Menschen mit antisemitischen Merkmalen dargestellt.

Als das Unternehmen Barbarossa , der Angriff auf die Sowjetunion, am 22. Juni 1941 begann, befahlen deutsche Kommandeure (u.a. im » Kommissarbefehl «), alle Juden und Kommunisten auf sowjetischem Boden zu ermorden. Das Massaker von Babyn Jar steht für die massenhafte Ermordung der jüdischen Bevölkerungen in den besetzten Gebieten im Osten, die kurz darauf zur Blaupause für die Ermordung der Juden im restlichen besetzten Europa wurde.

Die Sowjetunion (insbesondere Russland, die Ukraine, das Baltikum und Weißrussland ) war das Zentrum von Deutschlands Vernichtungspolitik und zahlte den höchsten Blutzoll im Zweiten Weltkrieg. Auf Basis von weitgehend unbekannten Zeugnissen schildert Jochen Hellbeck, wie die Menschen dort, Juden wie Nichtjuden, die deutsche Besatzung erlebten . Wir erfahren, wie sie die Deutschen sahen, lesen von Trauer und Unverständnis, Hass und Rachehandlungen, aber auch vom Willen, anders zu sein als die »faschistischen« Deutschen.

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Happy Birthday, »What if?«! Die Sonderausgabe zum 10-jährigen Jubiläum des Weltbestsellers von Superstar Randall Munroe - mit brandneuen Zeichnungen, aktualisiert und gewohnt verrückt annotiert vom Meister höchstpersönlich!

Fans des beliebten Webcomics »xkcd« stellen Randall Munroe die unmöglichsten Fragen: Was würde geschehen, wenn man einen Baseball zu schlagen versuchte, der mit 90 Prozent der Lichtgeschwindigkeit geworfen wurde? Was wäre, wenn alle Menschen plötzlich von der Erde verschwänden? Und was geschieht mit der Erde, wenn der Mond sich davonmacht?

Randall Munroe antwortet hochwissenschaftlich und umwerfend kreativ. Er führt Computersimulationen durch, löst Differentialgleichungen und untersucht ungewöhnliche Gegenstände unter extremen physikalischen Umständen.

Zur Feier des 10-jährigen Geburtstags von »What if?« hat der Meister der absurd-hypothetischen Wissenschaft seinen Blockbuster überarbeitet und das Abenteuer ums 10-Fache gesteigert. Diese Jubiläumsausgabe bietet noch mehr Spaß durch witzige Annotationen, Kommentare und brandneue zweifarbige Illustrationen. Das Must-have für alle Munroe-Fans und Verehrer der originellen Unterhaltung auf höchstem Niveau!

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Eine der ältesten Überzeugungen der Menschheit ist, dass unsere Welt lebendig ist. Das Konzept der Erde als vernetztes lebendes System wurde über Jahrzehnte hinweg von vielen Wissenschaftlern verachtet, jetzt ist es dabei, sich durchzusetzen. Wir und unsere Umwelt haben sich über Milliarden von Jahren gemeinsam entwickelt und einen Klumpen Gestein im All in eine kosmische Oase verwandelt - einen Planeten, der atmet, Stoffwechsel betreibt und sein Klima reguliert. Ferris Jabr zeigt, wie Wälder Wasser, Pollen und Bakterien ausspucken, um Regen herbeizurufen; riesige Tiere die Landschaften, die sie durchstreifen, selbst gestalten; Mikroben Felsen zerkauen, um Kontinente zu formen; und mikroskopisch kleines Plankton die Luft und das Meer verändert. Auch wir Menschen beeinflussen die Gestaltung der Erde und haben sie in eine tiefe Krise gestürzt. Aber wir sind auch in der Lage, die wundersame Ökologie und die selbststabilisierenden Prozesse des Planeten zu verstehen und zu schützen - und so darüber zu entscheiden, welche Erde wir unseren Nachkommen vererben werden
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Wie der Planet die Menschen geformt hat und die Menschen den Planeten - eine bahnbrechende neue Globalgeschichte der Erde

Die erdumspannende Jagd nach Profit, kombiniert mit neuen Formen der Energie und neuen Möglichkeiten, Hunger und Mangel zu überwinden, die Freiheit, sich überall zu bewegen und die Welt zu erkunden, hat jeden Quadratzentimeter auf diesem Planeten verändert. Sunil Amrith verknüpft in einer eleganten Sprache und auf großer historischer Leinwand diese Entwicklungen zu einer großen Erzählung, die unsere Sicht verändert - vibrierend von Geschichten, Charakteren und lebendigen Bildern. Sein Buch zeigt, dass wir einen anderen Blick auf unsere Geschichte gewinnen müssen, wenn wir die Weisheit erlangen wollen, die Erde zu retten.

In diesem außergewöhnlichen Buch fügt der junge Historiker Sunil Amrith die Geschichten der Umwelt und der Imperien, der Genozide und der Ökozide, der Expansion menschlicher Freiheit und ihrer planetarischen Kosten zusammen. Er greift auf eine Vielzahl von Quellen zurück und blickt auf die Hinterlassenschaft des portugiesischen Silberbergbaus in Peru ebenso wie auf die britische Jagd nach Gold in Südafrika oder die Ölextraktion in Zentralasien. Er erkundet Seewege, Schienen und Autobahnen, die Menschen an neue Orte gebracht haben, wo sie einander bekämpften oder sich die widerständige Natur unterwarfen. Amrith macht uns bewusst, wie sehr das Ringen um Freiheit und Fortschritt mit der Zerstörung unserer Lebensgrundlagen Hand in Hand ging. Aber er zeigt auch, wie allmählich ein neues Denken eingesetzt hat, gegen zahlreiche massive Widerstände. Sein Buch ist selbst der brillante Versuch, diesem Denken einen festen historischen Boden zu geben.

  • "So schön wie überfällig, so atemberaubend wie niederschmetternd. 'Brennende Erde' wird Sie entflammen." Jill Lepore
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Das faszinierende Reitervolk aus der Steppe - Mischa Meiers neue Geschichte der Hunnen

Die Hunnen galten bereits in der Antike als Inbegriff kriegerischer Barbaren. Auf ihren Pferden fegten sie wie Stürme über Dörfer und Städte hinweg und verbreiteten Angst und Schrecken. Unter Attila, dem bekanntesten Hunnenherrscher, wurden sie zu einem der gefährlichsten Widersacher des Römischen Reiches. Doch wer waren diese mysteriösen Steppenreiter? Woher kamen sie? Und wie gelang es ihnen, ein Reich aufzubauen, vor dem selbst Rom erzitterte? In seiner lebhaften Gesamtdarstellung wirft der Althistoriker Mischa Meier einen Blick hinter die Legenden und schildert, was wir über die faszinierende Kultur und Gesellschaft der Hunnen, über ihren Ursprung und ihre Herrschaft wissen.

Als die Hunnen 375 n.Chr. zum ersten Mal in den Machtbereich der römischen Welt eindrangen, löste dieser «Hunnensturm» Schockwellen aus. Sechzig Jahre danach hatte Attila es geschafft, in Mitteleuropa ein mächtiges Hunnenreich zu etablieren, mit dem selbst die römischen Kaiser auf Augenhöhe verhandeln mussten. Mischa Meier beleuchtet nicht nur den beeindruckenden Aufstieg unter Attila, sondern auch den dramatischen Niedergang des Reiches nach seinem Tod - ein Ereignis, das das Machtgefüge Europas grundlegend veränderte und möglicherweise auch den Untergang des Weströmischen Reiches beschleunigte. Eindrücklich führt er vor Augen, wie die Hunnen zu solch prägenden Faktoren der Völkerwanderungszeit werden konnten. Das vorliegende Buch bietet eine fundierte Einführung in die Welt der Hunnen jenseits der Klischees und Zuschreibungen, die sich auch heute noch um diese legendären Krieger ranken.

  • "Mischa Meiers Studie übertrifft die Erwartungen des interessierten Lesers in jeder Hinsicht." Andreas Kilb, Frankfurter Allgemeine Zeitung über "Geschichte der Völkerwanderung"
  • Alles, was wir über die Hunnen wissen können
  • Ein fundierter Einblick in die faszinierende Kultur der Steppe
  • Attila, einer der gefährlichsten Widersacher des Römischen Reiches in der Spätantike
  • Samt einem Überblick über die Rezeptionsgeschichte vom Nibelungenlied bis zur Hunnenrede von Kaiser Wilhelm II.

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500 Jahre deutsche Militärgeschichte - das Standardwerk

Vom Bauernkrieg und den Schrecken des Dreißigjährigen Krieges über die Deutsch-Französischen Kriege und die Verheerungen des Ersten und Zweiten Weltkriegs bis hin zu den Afghanistan-Einsätzen der Bundeswehr - Stig Förster bietet einen weitreichenden Überblick über alle wichtigen militärischen Konflikte der deutschen Staaten vom 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Das Buch zeichnet sich vor allem durch eine Erweiterung der Perspektiven aus: Neben den großen Schlachten kommt das individuelle Erleben von Krieg ebenso zum Tragen wie die Verflechtungen zwischen Militär und Zivilgesellschaft sowie die internationale Dimension militärischen Handelns. Man erfährt darüber hinaus alles Wissenswerte über Waffengattungen, Uniformen und Militärtaktiken. Diese fundierte und flott geschriebene Darstellung bietet eine spannende Lektüre und ermöglicht ein tiefgreifendes Verständnis von 500 Jahren deutscher Militärgeschichte.

Seit Russlands Angriff auf die Ukraine hat sich auch in Deutschland der Blick auf Bundeswehr und Militärwesen grundlegend geändert. Stig Försters große Überblicksdarstellung der deutschen Militärgeschichte ordnet diese jüngsten Entwicklungen in eine historische Perspektive ein. Für neue Einsichten sorgt der Historiker auch dadurch, dass er das Militär stärker in gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Strukturen einbettet. Zudem wirft er einen kritischen Blick auf die globalen Verstrickungen und Greueltaten des deutschen Militärs, die insbesondere in der Zeit von Imperialismus und Kolonialismus begangen wurden.

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