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Anatol abholen von Lea Gottheil

CHF 21.60
ISBN: 978-3-905574-42-5
GTIN: 9783905574425
Einband: Fester Einband
Verfügbarkeit: Buch/Spiel versandbereit in 24-36 Stunden (Bestellschluss 13 Uhr Werktags)
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Jil Herbst hat zwei Kinder: Pamina und Anatol. Sie macht sich große Sorgen um das jüngere Kind, Anatol. Anatol muss noch ein zusätzliches Jahr im Kindergarten bleiben. Nicht daran zu denken, dass er in die Schule geht. Er ist ein kluges, fantasievolles Kind, aber er kann sich in keine Gruppe integrieren. Anatol ist ein Systemsprenger. Er bringt seine Familie und die Erziehungsinstitutionen an ihre Grenzen. Nachdem er aus dem Kindergarten geflogen ist, wird bei ihm ADHS diagnostiziert. Eine Schulpsychologin schaltet sich ein, ein Psychiater, Anatol bekommt Medikamente. Verzweifelt suchen die Eltern eine passende Schule für ihr besonderes Kind. Immer wieder muss seine Mutter Jil ihn abholen, weil die Lehrkräfte überfordert sind; keine Schule will ihn behalten. Was soll aus Anatol werden? Jil, die von einem freien Leben als Dichterin und Sängerin träumte, droht an der Herausforderung zu zerbrechen, aufgefressen zu werden von der Sorge um ihr geliebtes Kind, den Schuld- und Versagensgefühlen als Mutter und der Enttäuschung über ein Leben, in dem sie nicht mehr vorkommt. Anatol abholen ist eine direkt erzählte, aufwühlende und doch tröstende Geschichte über die Reise einer Familie durch das Labyrinth der Bürokratie unseres Schul- und Gesundheitssystems und dem Unverständnis gegenüber Kindern, die anders sind und anderes brauchen. Die Geschichte handelt von den fehlenden Kapazitäten und Möglichkeiten im psychischen Gesundheitssystem und von der Psyche einer Mutter, die sich um ihr Kind sorgt und hart für es kämpfen muss.

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Jil Herbst hat zwei Kinder: Pamina und Anatol. Sie macht sich große Sorgen um das jüngere Kind, Anatol. Anatol muss noch ein zusätzliches Jahr im Kindergarten bleiben. Nicht daran zu denken, dass er in die Schule geht. Er ist ein kluges, fantasievolles Kind, aber er kann sich in keine Gruppe integrieren. Anatol ist ein Systemsprenger. Er bringt seine Familie und die Erziehungsinstitutionen an ihre Grenzen. Nachdem er aus dem Kindergarten geflogen ist, wird bei ihm ADHS diagnostiziert. Eine Schulpsychologin schaltet sich ein, ein Psychiater, Anatol bekommt Medikamente. Verzweifelt suchen die Eltern eine passende Schule für ihr besonderes Kind. Immer wieder muss seine Mutter Jil ihn abholen, weil die Lehrkräfte überfordert sind; keine Schule will ihn behalten. Was soll aus Anatol werden? Jil, die von einem freien Leben als Dichterin und Sängerin träumte, droht an der Herausforderung zu zerbrechen, aufgefressen zu werden von der Sorge um ihr geliebtes Kind, den Schuld- und Versagensgefühlen als Mutter und der Enttäuschung über ein Leben, in dem sie nicht mehr vorkommt. Anatol abholen ist eine direkt erzählte, aufwühlende und doch tröstende Geschichte über die Reise einer Familie durch das Labyrinth der Bürokratie unseres Schul- und Gesundheitssystems und dem Unverständnis gegenüber Kindern, die anders sind und anderes brauchen. Die Geschichte handelt von den fehlenden Kapazitäten und Möglichkeiten im psychischen Gesundheitssystem und von der Psyche einer Mutter, die sich um ihr Kind sorgt und hart für es kämpfen muss.

Autor Gottheil, Lea
Verlag Kommode-Verlag Annette Beger
Einband Fester Einband
Erscheinungsjahr 2024
Seitenangabe 150 S.
Lieferstatus Lieferbar in 24 Stunden
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H18.0 cm x B11.0 cm x D2.2 cm 270 g

Über den Autor Lea Gottheil

Lea Gottheil lebt mit ihrer Familie in Zürich, wo sie lange als Buchhändlerin gearbeitet hat. Sie schreibt Prosa, Lyrik, Stücke und Lieder, mit denen sie als Solistin oder im Duo "GröberGottheil" auftritt. Im JULL (Jungen Literaturlabor Zürich) begleitet sie als Schreibcoach Kinder und Jugendliche. Ihr Debüt 'Sommervogel' ist 2009, ihr Lyrikband 'gläserne fuge' 2018 erschienen.

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