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Candide. Journal for Architectural Knowledge von Andres (Hrsg.) Lepik

No. 7
CHF 22.30
ISBN: 978-3-7757-3544-5
GTIN: 9783775735445
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
Verfügbarkeit: Vergriffen, keine Neuauflage
Wie wird das Wissen der Architektur generiert, gesammelt, aufbereitet und tradiert? Welche Personen, Institutionen und Verbände sind daran beteiligt? Was sind die entscheidenden Methoden und Wissensformen? Diese Fragen stehen im Zentrum der Schriftenreihe Candide. Journal for Architectural Knowledge, die seit 2009 halbjährlich mit dem Ziel erscheint, eine spezifisch architektonische Wissenskultur zu befördern. Die fünf Beiträge dieser Ausgabe zum Thema »Wendepunkt 1973: Großwohnungsbau und Architekturwissen« reflektieren die Auswirkungen der gesellschaftlichen Umbrüche nach 1968 sowie der Weltwirtschaftskrise Mitte der 1970er-Jahre auf das disziplinäre Selbstverständnis. Das Ende groß angelegter, staatlich geförderter Wohnungsbauprojekte spielte eine Schlüsselrolle für die akademische Abgrenzung von Architektur, Städtebau und Sozialwissenschaften bis hin zum Glauben an eine Autonomie der Architektur, ein Glaube, der Lehre und Praxis bis heute prägt.


 "Candide" im Abonnement: Damit Sie keine Ausgabe verpassen, können Sie "Candide" auch zur Fortsetzung bestellen. So bekommen Sie das aktuelle Heft immer sofort nach Erscheinen automatisch zugeschickt - ohne Vertragsbindung und jederzeit kündbar. Der Einzelpreis ist EUR 19,80 (zzgl. Versandkosten), die Abrechnung erfolgt pro Ausgabe.
Ihre Fortsetzungsbestellung richten Sie bitte an: sales@hatjecantz.de
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Wie wird das Wissen der Architektur generiert, gesammelt, aufbereitet und tradiert? Welche Personen, Institutionen und Verbände sind daran beteiligt? Was sind die entscheidenden Methoden und Wissensformen? Diese Fragen stehen im Zentrum der Schriftenreihe Candide. Journal for Architectural Knowledge, die seit 2009 halbjährlich mit dem Ziel erscheint, eine spezifisch architektonische Wissenskultur zu befördern. Die fünf Beiträge dieser Ausgabe zum Thema »Wendepunkt 1973: Großwohnungsbau und Architekturwissen« reflektieren die Auswirkungen der gesellschaftlichen Umbrüche nach 1968 sowie der Weltwirtschaftskrise Mitte der 1970er-Jahre auf das disziplinäre Selbstverständnis. Das Ende groß angelegter, staatlich geförderter Wohnungsbauprojekte spielte eine Schlüsselrolle für die akademische Abgrenzung von Architektur, Städtebau und Sozialwissenschaften bis hin zum Glauben an eine Autonomie der Architektur, ein Glaube, der Lehre und Praxis bis heute prägt.


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Autor Lepik, Andres (Hrsg.) / Schindler, Susanne (Hrsg.) / Sowa, Axel (Hrsg.) / Bideau, André (Text von) / Jannière, Hélène (Text von) / Schoeck, Patrick (Text von) / Critton, Benjamin (Gestaltet) / Kochelkorn, Anne (Hrsg.) / Ignaz Strebel / Jane M. Jacobs, Ignaz (Text von) / Anne Kochelkorn und Axel Sowa, Bruno (Beitr.)
Verlag Hatje Cantz Verlag
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2013
Seitenangabe 140 S.
Lieferstatus Vergriffen, keine Neuauflage
Ausgabekennzeichen Englisch / Deutsch
Abbildungen Illustrationen, nicht spezifiziert, Raster, nicht spezifiziert
Masse H24.2 cm x B17.3 cm x D1.0 cm 349 g
Coverlag Hatje Cantz Verlag (Imprint/Brand)
Auflage 1. A.
Reihe Candide
Verlagsartikelnummer 317/03544

Über den Autor Andres (Hrsg.) Lepik

Prof. Andres Lepik, director of the Architecture Museum of the TU Munich Katrin Bäumler, Architecture Museum of the TU Munich

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