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Das Kreuz mit der Kirche von Karlheinz Deschner

Eine Sexualgeschichte des Christentums
CHF 38.60
Verlag: Alibri Verlag
ISBN: 978-3-86569-319-8
GTIN: 9783865693198
Einband: Fester Einband
Verfügbarkeit: ab Aussenlager in ca. 2 Arbeitstagen
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In 30 Kapiteln stellt Deschner die christlichen Sexualvorstellungen vor und beschreibt die Folgen für das kirchliche und gesellschaftliche Leben. Dabei steht das Ideal der Askese im permanenten Widerspruch zur Lebensrealität sowohl des Klerus als auch der Gläubigen. Ausführlich setzt sich Deschner mit den Folgen der christlichen Sexualfeindlichkeit für die Stellung der Frau auseinander.

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In 30 Kapiteln stellt Deschner die christlichen Sexualvorstellungen vor und beschreibt die Folgen für das kirchliche und gesellschaftliche Leben. Dabei steht das Ideal der Askese im permanenten Widerspruch zur Lebensrealität sowohl des Klerus als auch der Gläubigen. Ausführlich setzt sich Deschner mit den Folgen der christlichen Sexualfeindlichkeit für die Stellung der Frau auseinander.

Autor Deschner, Karlheinz
Verlag Alibri Verlag
Einband Fester Einband
Erscheinungsjahr 2021
Seitenangabe 738 S.
Lieferstatus Libri-Titel folgt in ca. 2 Arbeitstagen
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H21.2 cm x B14.5 cm x D5.3 cm 760 g

Über den Autor Karlheinz Deschner

Karlheinz Deschner (1924-2014) studierte Neue deutsche Literaturwissenschaft, Philosophie und Geschichte an der Universität Würzburg. 1951 promovierte er mit einer Arbeit über Nikolaus Lenau. Nach der Publikation zweier autobiographischer Romane und der vielbeachteten Literaturkritik Kitsch, Konvention und Kunst erschien 1962 Abermals krähte der Hahn, seiner kritischen Kirchengeschichte "von den Evangelisten bis zu den Faschisten". Seitdem hat Deschner Essays, Aphorismen, vor allem aber religions- und kirchenkritische Geschichtswerke veröffentlicht. Seine zehnbändige Kriminalgeschichte des Christentums liegt seit März 2013 vollständig vor.Für sein aufklärerisches Engagement und für sein literarisches Schaffen erhielt er unter anderem den Arno-Schmidt-Preis (1988), den Alternativen Büchnerpreis (1993) und als erster Deutscher den International Humanist Award (1993).

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