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Das Leben in die Hand nehmen von Gudrun Burkhard

Arbeit an der eigenen Biografie
CHF 11.60
ISBN: 978-3-7725-2875-0
GTIN: 9783772528750
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
Verfügbarkeit: Artikel-Nr. geändert. Ersatzartikel. Neu 46607654
Gudrun Burkhard zeigt in ihrem Buch, wie wir lernen können, unsere Biografie zu begreifen und das Leben selbst in die Hand zu nehmen. Dadurch verstehen wir auch die anderen Menschen besser. Die Biografie wird so zum Organ für soziale Prozesse, aus denen auch wir selbst mit unserer Geschichte hervorgegangen sind.
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Gudrun Burkhard zeigt in ihrem Buch, wie wir lernen können, unsere Biografie zu begreifen und das Leben selbst in die Hand zu nehmen. Dadurch verstehen wir auch die anderen Menschen besser. Die Biografie wird so zum Organ für soziale Prozesse, aus denen auch wir selbst mit unserer Geschichte hervorgegangen sind.
Autor Burkhard, Gudrun / Glöckler, Michaela (Vorb.)
Verlag Freies Geistesleben
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2024
Seitenangabe 263 S.
Lieferstatus Artikel-Nr. geändert. Ersatzartikel
Ausgabekennzeichen Deutsch
Abbildungen KART
Masse H19.1 cm x B12.6 cm x D2.0 cm 236 g
Auflage 1. A.
Verlagsartikelnummer 2875

Über den Autor Gudrun Burkhard

Gudrun Burkhard (1929-2022) was born in Brazil. She was a physician and co-founder of the Tobias Clinic in Sao Paulo. From 1977 she led biography workshops in the Americas and Europe.

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Gudrun Burkhard ist mit der vorliegenden Veröffentlichung dem Wunsch zahlreicher Leser nachgekommen, wesentliche Fragen für die Arbeit an der eigenen Biographie zusammenzustellen. Jedem Jahrsiebt ist ein Leitbild vorangestellt, in dem der Charakter des jeweiligen Lebensabschnittes dargestellt wird. Zu den einzelnen Abschnitten ist jeweils genügend Freiraum für eigene Eintragungen gelassen, so daß das Buch als Arbeitsbuch verwendet werden kann.
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Eine Frau, die Afrika bewegte Als Wangari Maathai mit dem Friedensnobelpreis geehrt wurde, feierte ganz Nairobi auf den Straßen. Doch nicht alle freuten sich an jenem Abend, nicht der diktatorische Ex-Präsident arap Moi, der sie viele Male verhaften ließ, nicht die Polizisten, die auf sie eingeschlagen hatten, als sie sich schützend vor den Regenwald stellte, nicht die Frauenverbände, die ihre Widerworte gegen die Männerwelt skandalös fanden, und auch nicht ihr Ex-Ehemann, der sie und ihre drei Kinder verließ, weil sie »zu eigensinnig und zu schwer zu kontrollieren« sei. In 'Afrika, mein Leben' erzählt Wangari Maathai bildhaft und anekdotenreich die außergewöhnliche Geschichte ihres Lebens. 1940 in einem Kikuyu-Dorf am Fuße des Mount Kenya geboren, ergriff sie die Chance, in den USA und München Biologie und Veterinärmedizin zu studieren. Zurück in Kenia, wurde sie die erste Professorin des Landes und die erste grüne Politikerin Afrikas. 1977 gründete sie das Aufforstungsprogramm »Green Belt Movement«, das über die Jahrzehnte zu einer panafrikanischen Bewegung wurde. Wangari Maathai starb im September 2011 in Nairobi. Ihr Buch liest sich als Vermächtnis einer charismatischen Frau, die Hoffnung in die Welt trug. Wangari Maathai wurde 1940 in Nyeri, Kenia, geboren. Sie studierte Biologie in den USA und Deutschland und gründete 1977 das Auffors tungsprojekt »Green Belt Movement«. Sie ist Gründerin der »Green Party of Kenya«. Im Jahr 2002 wurde sie bei den ersten freien Wahlen Kenias ins Parlament gewählt, seit 2003 war sie stellvertretende Ministerin für Umwelt. 2004 wurde sie mit dem Friedensnobelpreis geehrt. Wangari Maathai starb im September 2011 in Nairobi.
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