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    Der Krieg der Welten von Wells, H.G.

    Neu übersetzt und kommentiert von Lutz-W. WolffSeit Jahrhunderten blicken die Menschen sehnsüchtig zu den Sternen - ohne zu ahnen, dass auch sie beobachtet werden. Die Marsianer, eine hochintelligente Spezies, haben ihre Rohstoffreserven aufgebraucht und sind auf der Suche nach neuen Lebensräumen. Ihrer Invasion kann das irdische Militär nichts entgegensetzen. Bis ihm ungeahnte Verbündete zu Hilfe kommen.»Ein toller SF-Klassiker nicht nur für Fans des Genre.«
    Kerstin Tacke, lovelybooks.de 15.02.2017
    Autor Wells, H.G. / Wolff, Lutz-W. (Hrsg.) / Wolff, Lutz-W. (Übers.)
    Verlag DTV
    Einband Kartonierter Einband (Kt)
    Erscheinungsjahr 2017
    Seitenangabe 328 S.
    Meldetext Versandbereit innert 48 Stunden
    Ausgabekennzeichen Deutsch
    Masse H19.1 cm x B12.2 cm x D2.4 cm 323 g
    Auflage 2. A.
    Kartonierter Einband (Kt)
    Versandbereit innert 48 Stunden
    978-3-423-14547-3
    Fr. 14.80

    Über den Autor Wells, H.G.

    H(erbert) G(eorge) Wells wurde am 21.9.1866 in Bromley/Kent geboren und starb am 13.8.1946 in London. Nach einer Kaufmannslehre absolvierte er ein naturwissenschaftliches Studium mit Prädikatsexamen; nach nur wenigen Jahren als Dozent lebte er als freier Schriftsteller. Sein Gesamtwerk umfaßt etwa hundert Bände. Zu Weltruhm gelangte er mit seinen Romanen und Erzählungen, die ihn als Begründer der modernen Science-fiction, als genialen phantastischen Utopisten und als kritisch-humorvollen Gesellschaftssatiriker ausweisen. 

    Lutz-W. Wolff, geboren am 17. Juli 1943 in Berlin, schloss sein Studium in Frankfurt am Main, Bonn und Tübingen 1969 mit der Promotion über Heimito von Doderer ab. Neben seiner Tätigkeit als Lektor übersetzte er unter anderem Werke von Kurt Vonnegut, F. Scott Fitzgerald und Jack London.  

    Lutz-W. Wolff, geboren am 17. Juli 1943 in Berlin, schloss sein Studium in Frankfurt am Main, Bonn und Tübingen 1969 mit der Promotion über Heimito von Doderer ab. Neben seiner Tätigkeit als Lektor übersetzte er unter anderem Werke von Kurt Vonnegut, F. Scott Fitzgerald und Jack London.  

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