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Die zerstörte Stadt von Daniela Schulte

Katastrophen in den schweizerischen Bilderchroniken des 15. und 16. Jahrhunderts
CHF 39.20
Verlag: Chronos
ISBN: 978-3-0340-1436-6
GTIN: 9783034014366
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
Verfügbarkeit: Lieferbar in ca. 5-10 Arbeitstagen
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Katastrophen stellen ein wesentliches Thema städtischer Geschichtsschreibung dar. Insbesondere Stadtzerstörungen durch Brände, Erdbeben oder Hochwasser waren jeweils erschütternde Ereignisse der städtischen Geschichte und mussten erklärt werden. Wie Katastrophen historisiert wurden, lässt sich in besonderer Weise an den schweizerischen Bilderchroniken des 15. und 16. Jahrhunderts beobachten, die den Text mit bildlichen Darstellungen verbinden. Die Studie fragt einerseits nach den Strategien der Chronistik, das Katastrophale der Ereignisse herauszustellen, andererseits danach, wie Katastrophen interpretiert, mit Sinn verknüpft und als Teil der historischen Ordnung gedeutet werden.

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Katastrophen stellen ein wesentliches Thema städtischer Geschichtsschreibung dar. Insbesondere Stadtzerstörungen durch Brände, Erdbeben oder Hochwasser waren jeweils erschütternde Ereignisse der städtischen Geschichte und mussten erklärt werden. Wie Katastrophen historisiert wurden, lässt sich in besonderer Weise an den schweizerischen Bilderchroniken des 15. und 16. Jahrhunderts beobachten, die den Text mit bildlichen Darstellungen verbinden. Die Studie fragt einerseits nach den Strategien der Chronistik, das Katastrophale der Ereignisse herauszustellen, andererseits danach, wie Katastrophen interpretiert, mit Sinn verknüpft und als Teil der historischen Ordnung gedeutet werden.

Autor Schulte, Daniela
Verlag Chronos
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2020
Seitenangabe 248 S.
Lieferstatus Lieferbar in ca. 5-10 Arbeitstagen
Ausgabekennzeichen Deutsch
Abbildungen farbige Illustrationen
Masse H22.5 cm x B15.5 cm x D2.0 cm 408 g
Auflage 1. A.
Reihe Medienwandel - Medienwechsel - Medienwissen

Über den Autor Daniela Schulte

Daniela Schulte studierte Geschichte und Archäologie in Münster und Perugia. ­2013-2017 war sie Mitarbeiterin beim Nationalen Forschungsschwerpunkt «Medienwandel - Medienwechsel - Medienwissen. Historische Perspektiven» (Universität Zürich).

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