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Fenua von Patrick Deville

CHF 28.80
Verlag: Bilger Verlag
ISBN: 978-3-03762-110-3
GTIN: 9783037621103
Einband: Fester Einband
Verfügbarkeit: Buch/Spiel versandbereit in 24-36 Stunden (Bestellschluss 13 Uhr Werktags)
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Patrick Devilles mit dem PRIX JOSEPH KESSEL ausgezeichneter Roman 'Fenua' ist pure sinnestrunkene Magie. Wir lesen und entledigen uns aller profanen Kleingeistereien, als wären es lästige Kleidungsstücke, um wenigstens einmal im Leben zu träumen: Von der Südsee, von einem Paradies, das zu zerstören, durch Atomversuche und überbordenden Tourismus, nur dem Menschen in den Sinn kommen kann. Alle waren sie unterwegs nach Polynesien, Herman Melville, Louis Stevenson, Jack London, Pierre Loti, Victor Segalen und allen voran Paul Gauguin, der auf dem Weg dorthin an seine Frau Mette schrieb: »Dort auf Tahiti könnte ich in der Stille der schönen tropischen Nächte den sanft rauschenden Klängen in meinem Innern lauschen, den Regungen meines Herzens folgen, die sich in inniger Harmonie mit den geheimnisvollen Wesen meiner Umgebung befinden. Endlich frei, ohne Sorgen um das Geld, würde ich alsdann lieben, singen und sterben.« Wie nebenbei erfahren wir, dass George Simenon sich in Friedrich Murnaus Villa in Punaauia eingemietet hat und dort zu zwei Romanen inspirieren ließ. Dass Frank Lloyds Meuterei auf der Bounty mit Clark Gable die Tiki-Kultur und den polynesischen Traum wieder in Mode brachte ... Unglaubliche Geschichten, verblüffende Zusammenhänge, bei Patrick Deville wird die Koinzidenz zum Motor eines romanesken Erzählens, das Rimbauds Vision von einer »nützlichen Poesie« in die Tat umsetzt.

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Patrick Devilles mit dem PRIX JOSEPH KESSEL ausgezeichneter Roman 'Fenua' ist pure sinnestrunkene Magie. Wir lesen und entledigen uns aller profanen Kleingeistereien, als wären es lästige Kleidungsstücke, um wenigstens einmal im Leben zu träumen: Von der Südsee, von einem Paradies, das zu zerstören, durch Atomversuche und überbordenden Tourismus, nur dem Menschen in den Sinn kommen kann. Alle waren sie unterwegs nach Polynesien, Herman Melville, Louis Stevenson, Jack London, Pierre Loti, Victor Segalen und allen voran Paul Gauguin, der auf dem Weg dorthin an seine Frau Mette schrieb: »Dort auf Tahiti könnte ich in der Stille der schönen tropischen Nächte den sanft rauschenden Klängen in meinem Innern lauschen, den Regungen meines Herzens folgen, die sich in inniger Harmonie mit den geheimnisvollen Wesen meiner Umgebung befinden. Endlich frei, ohne Sorgen um das Geld, würde ich alsdann lieben, singen und sterben.« Wie nebenbei erfahren wir, dass George Simenon sich in Friedrich Murnaus Villa in Punaauia eingemietet hat und dort zu zwei Romanen inspirieren ließ. Dass Frank Lloyds Meuterei auf der Bounty mit Clark Gable die Tiki-Kultur und den polynesischen Traum wieder in Mode brachte ... Unglaubliche Geschichten, verblüffende Zusammenhänge, bei Patrick Deville wird die Koinzidenz zum Motor eines romanesken Erzählens, das Rimbauds Vision von einer »nützlichen Poesie« in die Tat umsetzt.

Autor Deville, Patrick / Fock, Holger (Übers.) / Müller, SAbine (Übers.)
Verlag Bilger Verlag
Einband Fester Einband
Erscheinungsjahr 2023
Seitenangabe 397 S.
Lieferstatus Lieferbar in 24 Stunden
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H19.0 cm x B13.0 cm x D3.4 cm 530 g
Auflage 1. Auflage

Über den Autor Patrick Deville

Patrick Deville, geboren 1957, studierte Vergleichende Literaturwissenschaften und Philosophie in Nantes und arbeitete dort anfänglich als Dozent. Er lebte in den 1980er Jahren im Nahen Osten, in Nigeria und Algerien. In den 1990er Jahren besuchte er Kuba, Uruguay, Mittelamerikanische Staaten und Staaten des ehemaligen Ostblocks. Er gründete und leitet die 'Maison des écrivains étrangers et des traducteurs' und deren Zeitschrift Meet. Seine Werke wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem als 'bester Roman des Jahres' der Zeitschrift Lire, mit dem Fnac-Preis und dem Prix Femina.

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