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Juventa Verlag GmbH

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978-3-7799-5510-8

Die Soziologie geht im Allgemeinen davon aus, dass die von ihr zu untersuchende Sozialwelt aus Menschen besteht - und zwar ausschließlich aus Menschen. Nicht zuletzt durch die Entwicklungen im Bereich künstliche Intelligenz geraten jedoch zunehmend nichtmenschliche Akteure in den Fokus der Aufmerksamkeit. Neben der KI sind dies etwa Tiere und Objekte, aber auch übernatürliche Wesen, die in vielen Kulturen ganz selbstverständlich zum Alltag gehören. So ist es an der Zeit, die Sozialwelt mit ihren unterschiedlichen Akteuren umfassender zu beschreiben, als dies bislang üblich war. Dies ist die Aufgabe des neuen integrativen Forschungsfeldes Intersoziologie.

CHF 23.00
978-3-7799-5121-6

Der Band bietet einen fundierten Einblick in das Phänomen des Lernens aus pädagogischer Sicht. Namhafte Autoren - u. a. Georg Auernheimer, Micha Brumlik, Elliot W. Eisner, Fritz Oser, Klaus Prange, Christoph Wulf - stellen die aus pädagogischer Sicht bedeutsamen Aspekte und Theorien des Lernens vor. Die Themenbreite reicht dabei vom Kanon des Lernens und dem semiotischen Lernen über biographisches Lernen und interkulturelles Lernen bis zum Lernen aus Fehlern und dem organisationalen Lernen.

CHF 40.00
978-3-7799-4553-6

Das moderne Versprechen von Gleichheit und Gerechtigkeit gründet auf Leistung. Wie es im Kapitalismus verwirklicht wird, was Leistung und was gerecht ist, bleibt umstritten, gegenwärtig verstärkt und in neuer Weise. Das Buch zeigt, wie Leistungs- und Gerechtigkeitsvorstellungen das öffentliche Gesicht des Kapitalismus und sein Selbstverständnis prägen und wie sie in Erwerbsarbeit, Unternehmen, Sozialstaat, angesichts von sozialen Auf- und Abstiegen, im Elitedenken und angesichts einer neuen Expertokratie umkämpft sind. Im Streit um Leistung und Gerechtigkeit bildet sich ein tiefgreifender Wandel des Kapitalismus ab. Mit Beiträgen von: Herbert Altrichter, Roland Atzmüller, Brigitte Aulenbacher, Robert M. Bauer, Regine Bendl, Julia Brandl, Maria Dammayr, Klaus Dörre, Helga Eberherr, Thomas Gegenhuber, Doris Graß, Stefanie Hürtgen, Frank Kleemann, Cornelia Klinger, Alban Knecht, Arjan Kozica, Sigrid Leitner, Ingo Matuschek, Wolfgang Menz, Hans-Peter Müller, Hildegard Maria Nickel, Kerstin Rieder, Birgit Riegraf, Uwe Schimank, Stephan Voswinkel, Jule Westerheide und Harald Wolf

CHF 23.00
978-3-7799-5817-8

Naturwissenschaftliches Lernen inklusiv zu gestalten ist eine große Herausforderung. Exkludierende Momente stellen z.B. die Anforderungen an Abstraktion, Mathematisierungen und Modelldenken dar. Jedoch bieten multiprofessionelle Kooperation, erlebbare Phänomene oder Forschendes Lernen Potentiale, inklusionsorientierten Naturwissenschaftsunterricht zu fördern. Wie sich dieses vielschichtige Verhältnis aus inklusiver Pädagogik, Sonderpädagogik und Naturwissenschaftsdidaktik produktiv verstehen, gestalten und beforschen lässt, ist Gegenstand des 4. Beiheftes der Sonderpädagogischen Förderung heute.

CHF 37.00
978-3-7799-5448-4

In der ethnografischen Studie geht es aus einer professionstheoretisch-praxeologischen Perspektive um die Frage, wie Alltag in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege gestaltet wird und welche professionellen Leistungen hierbei erbracht werden. Auf der Grundlage von teilnehmenden Beobachtungen werden Praxislogiken in den Settings der Kindertagesbetreuung nachgezeichnet und damit ein Verständnis für spezifische, unterschiedliche wie vergleichbare Phänomene der Betreuungspraxis herausgearbeitet.

CHF 32.00
978-3-7799-5387-6

Zum ersten Mal werden Wilhelm von Humboldts Reisebeobachtungen aus Frankreich, Spanien und dem Baskenland systematisch aus bildungstheoretischer Sicht untersucht. Dabei erscheint er als Ethnograph mit einer bis heute aktuellen Fragestellung, denn er erforscht, inwieweit es den verschiedenen Völkern gelingt, die Aufklärung konstruktiv mit ihren je eigenen kulturellen Traditionen zu verbinden. Das Buch zeichnet die ethnographischen Forschungen Wilhelm von Humboldts nach und zeigt, wie er sein Bildungsverständnis Schritt für Schritt weiterentwickelt und dabei sogar Erkenntnisse gewinnt, die dann später in seine berühmten Konzepte für die preußische Bildungs- und Kulturpolitik einfließen. Es wird zudem deutlich, dass Humboldt Bildung viel volksnaher denkt, als meist angenommen wird.

CHF 30.00
978-3-7799-8829-8

Welche Empowerment-Potenziale liegen in der partizipativen Forschung? In welchem Verhältnis stehen partizipative Forschung, Empowerment und Bildung im Kontext Sozialer Arbeit? Wie hängen gesellschaftliche Machtverhältnisse, Empowerment und partizipative Forschung zusammen? Wie schlagen sich Machtverhältnisse in Forschungsprozessen mit unterschiedlichen Beteiligungsgruppen nieder? Dieser Band ist aus dem Dritten Trinationalen Workshop 'Partizipative Forschung in der Sozialen Arbeit' hervorgegangen und versammelt Forschungsberichte, Reflexionen und Debattenbeiträge, die diesen Fragen nachgehen.

CHF 52.15
978-3-7799-5767-6

Die pädagogische Anthropologie als Feld erziehungswissenschaftlicher Grundlagenforschung untersucht Bedingtheiten von Erziehung und Bildung und unternimmt dabei Verhältnisbestimmungen zwischen der Pädagogik und ihren Nachbardisziplinen. Sie vermag es, Fragen zu stellen, deren Bearbeitung zu einem weiteren und vertieften Verständnis von Grunddimensionen erziehungswissenschaftlichen Denkens beiträgt. In diesem unverzichtbaren Arbeitsbereich der allgemeinen Erziehungswissenschaft sind seit den 1990er Jahren wesentliche Neuerungen und Erweiterungen von Jörg Zirfas ausgegangen. Im vorliegenden Band nehmen Weggefährt*innen und Kolleg*innen von Jörg Zirfas ausgehend von seinen Überlegungen Aspekte pädagogischer Anthropologie in den Blick und prüfen diese auf ihre Potentiale zur Weiterentwicklung. Dabei werden Perspektiven von Glück und Ethik über die anthropologische Ritualforschung bis hin zu Fragen nach dem Leid, dem Takt sowie zu Psychoanalyse und Lebenskunst verhandelt.

CHF 37.00
978-3-7799-4125-5

Seit einigen Jahren sind die Mittelschichten der westlichen Welt ein Thema gesellschaftlicher Debatten. Das lenkt den Blick auf die Lebensführung der Mittelschichten und die weitergehende Frage, was passiert, sobald diese Lebensführung - wie heute - massiven Irritationen ausgesetzt ist?

CHF 14.00
978-3-7799-6867-2

Dieses Sonderheft entstand im Zusammenhang mit dem 70-jährigen Jubiläum des Instituts für Rehabilitationspädagogik an der MLU Halle-Wittenberg, welches im Oktober 1949 gegründet wurde. Es beinhaltet vielfältige Beiträge und Impulse für die Disziplin und Profession in der Sonder-, Rehabilitations- und Inklusionspädagogik. Dabei werden sowohl die historischen Wurzeln des Instituts und der Disziplin beleuchtet als auch die Innovationen für die Fachwissenschaft, die von Halle ausgingen. So hat bei jedem Beitrag mindestens ein*e Autor*in einen besonderen Bezug zur Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg durch ehemalige oder aktuelle Tätigkeit in Lehre und Forschung.

CHF 32.00
978-3-7799-4357-0

Einige junge Menschen mit Benachteiligungen und Beeinträchtigungen erweisen sich für Einrichtungen der Jugendsozialarbeit als "schwer erreichbar". Das Buch geht auf der Grundlage von Ergebnissen eines Forschungsprojekts der Frage nach, worin die Gründe liegen für die "schwere Erreichbarkeit" und wie bessere Anknüpfungspunkte zwischen "schwer erreichbaren jungen Menschen" und Einrichtungen der Jugendsozialarbeit gefunden werden können. Dabei werden auch die Rahmenbedingungen, unter denen diese Einrichtungen tätig sind, in den Blick genommen. Für Einrichtungen der Jugendsozialarbeit bleiben einige Jugendliche, an die sie sich mit ihren Angeboten wenden, "schwer erreichbar". "Schwere Erreichbarkeit" kann sowohl aus den Lebensverhältnissen der Jugendlichen als auch aus den Strukturen und Angeboten der Einrichtungen resultieren: Jugendliche und Einrichtungen finden keine tragfähigen Anknüpfungspunkte zueinander. Auf der Grundlage von Ergebnissen eines Forschungsprojekts geht das Buch der Frage nach, worin die Gründe liegen für die "schwere Erreichbarkeit" einiger junger Menschen und wie bessere Anknüpfungspunkte gefunden werden können zwischen "schwer erreichbaren jungen Menschen" und Einrichtungen der Jugendsozialarbeit. Dabei werden auch die Rahmenbedingungen, unter denen die Einrichtungen der Jugendsozialarbeit tätig sind, in den Blick genommen.

CHF 37.00
978-3-7799-8716-1

Draußenschule ist en vogue in Deutschland. In Band 1 erfolgt eine theoretische und empirische Fundierung der Draußenschule. Band 2 baut auf dieser Fundierung auf und liefert didaktische Impulse für den Draußenunterricht. Alle wesentlichen didaktischen Reflexionsfelder - darunter Ziele, Inhalte und Medien - werden aus draußenschulspezifischer Perspektive neu beleuchtet. Das Buch stellt dadurch ein wertvolles Reflexionsinstrument für den Einsatz von vorhandenen Praxisbausteinen und für die Konzeption eigener Draußenunterrichtseinheiten für Studierende, Dozierende und praktizierende Lehrkräfte dar.

CHF 29.35
978-3-7799-7881-7

Die genuin pädagogische Denkfigur der (De-)Zentrierung ist in unterschiedlichen Varianten in der Erziehungswissenschaft zu finden und ruht auf einem relativ feststehenden, westlichen wissenschafts- und erkenntnistheoretischen Fundament. Die Beiträge des Bandes reflektieren dieses Verständnis von Bildung als (De-)Zentrierung und diskutieren Möglichkeiten, das Bildungsdenken selbst progressiv und produktiv zu dezentrieren. Durch die interdisziplinäre Ausrichtung kommen dabei verschiedene aktuell diskutierte Themen wie Global Citizenship Education, Well-Being, Posthumanismus und die Mensch-Tier-Beziehung in den Blick.

CHF 47.40
978-3-7799-7640-0

Partizipative Ansätze in der Forschung mit Menschen mit Demenz bieten vielfältige Chancen für Forschungsprojekte und Projektbeteiligte. Gleichzeitig bringen sie Herausforderungen mit sich. Methodologische Hintergründe und die methodische Umsetzung von Partizipation in Forschungsprojekten werden zurzeit rege diskutiert. Dieser Tagungsband versammelt methodologisch reflexive Beiträge aus der qualitativen und partizipativen Demenzforschung, die im Rahmen des MethodenForum Witten 2022 diskutiert wurden. Die Autor:innen aus verschiedenen Disziplinen gehen folgenden Fragen nach: Was ist unter partizipativer Forschung zu verstehen? In welchem Verhältnis stehen partizipative Ansätze zur qualitativen Sozialforschung? Und wie kann partizipative Forschung mit Menschen mit Demenz gelingen?

CHF 59.85
978-3-7799-4680-9

Dieser Band sondiert das Begriffspaar "Flucht" und "Heimat" aus der Perspektive der Pädagogischen Anthropologie. In Zeiten sehr erhitzter politischer und gesellschaftlicher Debatten erinnert er daran, dass sowohl "Flucht" als auch "Heimat" von jeher zu den anthropologischen Konstanten - von Ruhe, Geborgenheit und Sesshaftigkeit auf der einen und von Bewegung, Offenheit und Nomadentum auf der anderen Seite - gezählt werden können. Beide Begriffe lassen sich in vielfältiger Weise, etwa politisch, sozial, kulturell und psychologisch, verstehen und verwenden. Beide Begriffe sind ambivalent: Heimat wird nicht nur ersehnt und Flucht nicht nur beklagt. Und dennoch erscheinen sie im Rahmen menschlicher Entfaltungs- und Bildungsprozesse notwendig zusammenzugehören.

CHF 32.00
978-3-7799-6383-7

Die Neuauflage beschreibt ein pädagogisches Handlungsmodell für den Strafvollzug. Dazu werden unterschiedliche Bildungsbereiche anhand von Projekten und deren Konzeptionen erörtert. Was tun mit den Strafgefangenen? Die Fragen nach einem angemessenen Umgang mit Inhaftierten und nach den Zielen des Vollzuges sind so alt wie der Strafvollzug. Seine Geschichte ist die Geschichte von Reformen. Im vorliegenden Buch wird ausgehend von historischen und allgemeinpädagogischen Entwicklungen ein Modell für das pädagogische Handeln im Vollzug entwickelt und durch viele praktische Beispiele illustriert. Alphabetisierung, allgemeine Didaktik, Peer Education und kurzzeitpädagogische Interventionen werden neben anderen Modellen vorgestellt und auf ihre Relevanz im Vollzug hin untersucht.

CHF 32.80
978-3-7799-5446-0

Diskurs und Diskursforschung bezeichnen nicht nur zwischen den verschiedenen geistes- und sozialwissenschaftlichen Disziplinen, sondern auch innerhalb einzelner Fächer und Forschungsrichtungen ganz Unterschiedliches. Das ist nicht nur für Neuankömmlinge im Feld der Diskursforschungen verwirrend, sondern immer wieder auch für diejenigen, die sich darin schon länger bewegen. Verschiedene Einführungen, Handbücher und Überblicksbeiträge geben hier sicherlich hilfreiche Orientierungen. Der vorliegende Band präsentiert hierzu ein anderes Vorgehen. Er wählt bewusst die Form eines Gesprächs zwischen sechs Vertretern verschiedener Disziplinen mit langjährigen Erfahrungen in der Diskursforschung, um in die unterschiedlichen theoretischen Grundlagen, in Gemeinsamkeiten und Differenzen der Konzepte, Begriffe und Methoden der Untersuchung von Diskursen einzuführen. Das mehrstimmige Gespräch erlaubt dabei eine besondere Form der Verständigung. In der Mündlichkeit kommt nicht nur eine persönlichere Argumentationsweise zum Ausdruck. Vielmehr werden auch unmittelbare Nachfragen, Einwände oder Zustimmungen im dialogischen Austausch möglich.

CHF 19.00
978-3-7799-4389-1

Die Bedeutung von Bildung für Individuen und Gesellschaften ist enorm gestiegen. Dieser Band widmet sich der Organisation von Bildung in Schule, Berufsbildung und Hochschule. Die Beiträge befassen sich mit noch wenig untersuchten Phänomenen der Entstehung, dem Funktionieren und der Entwicklung von Bildungsorganisationen sowie deren Prozessen der Herstellung und (ungleichen) Verteilung von Bildung. Die Organisation von Bildung in Form von Schulen ist allgegenwärtig und gleichzeitig unhinterfragt. Dieser Band diskutiert vor dem Hintergrund der enorm gestiegenen Bedeutung von Bildung für Individuen und Gesellschaften, wie unterschiedliche Typen von Bildungsorganisationen im Bereich von Schule, Berufsbildung oder Hochschule entstehen, funktionieren und sich weiterentwickeln. Er fragt nach den Prozessen, durch die die Subjekte gebildet und Ungleichheiten reproduziert werden. Die theoretisch-konzeptionellen und empirischen Beiträge beleuchten vielfältige Perspektiven und führen bildungs- und organisationssoziologische Forschungsergebnisse innovativ zusammen.

CHF 46.00
978-3-7799-5221-3

Geschlechterforschung ist in den Wirtschaftswissen-schaften immer noch wenig selbstverständlich, obwohl international dazu seit Jahren geforscht wird. Der Fokus in diesem Band liegt auf den im deutschsprachigen Raum entwickelten Ansätzen feministischer Wirtschaftstheorie und Wirtschaftsethik. Wissenschaftlerinnen aus drei Generationen geben Einblick in ihre Zugänge zur feministischen Ökonomie, an denen sie meist schon viele Jahre, wenn nicht Jahrzehnte arbeiten. So wird das ganze Spektrum pluraler feministisch-kritischer Wirtschafts-theorie und -ethik, das sich auch unter dem Begriff Ökonomie des Versorgens fassen lässt, sichtbar und dokumentiert.

CHF 37.00
978-3-7799-7262-4

CHF 26.50
978-3-7799-4938-1

Internationale Sozialarbeit hat sich in unterschiedlichen Ländern je unterschiedlich entwickelt. Darin formierte sich auch Kritik an der kolonialisierenden Einflussnahme nordatlantischer Konzepte, wie es Theorien der Indigenisierung zeigen. In der Konsequenz muss eine vergleichende internationale Soziale Arbeit Positionen finden, die dies reflektieren. Jenseits der Länderspezifik muss sie aber auch Themen diskutieren, die den Einfluss der Globalisierung spiegeln und darin internationale Soziale Arbeit herausfordern und formen. Diese Debatten werden in verschiedenen Themen in diesem Band erstmalig zusammengetragen.

CHF 53.00
978-3-7799-5834-5

Die Erfahrung der Corona-Krise führte zur »Offensive Digitale Schultransformation«, um die junge Generation fit zu machen für die digitale Gesellschaft. Also Fernunterricht auf Dauer, Informatik als Pflichtfach? Das Bildungsministerium offeriert fünf Milliarden Euro für Computer unter der Losung: »Einmaleins und ABC nur noch mit PC«. Ende der Kreidezeit! Aber ist man wirklich schon fit für die Folgen der Digitalisierung, wenn man ihre Medien effektiv nutzt? Ist gegen Hassreden und Emotionalisierung der Diskussion gewappnet, wer Apps programmieren kann? Dieses Buch denkt den »digital citizen« im zivilgesellschaftlichen Sinne. Fit für die Zukunft heißt weniger funktionstüchtig als kritikfähig zu sein. Was wir brauchen, ist mehr Bildung nicht »mit«, sondern »über« und auch »gegen« digitale Medien.

CHF 18.00
978-3-7799-6236-6

Das Lehrbuch führt in die Grundlagen der Kindheitsforschung ein, stellt Datenerhebungs- und Auswertungsmethoden vor und zeigt Forschungszugänge zu den Perspektiven der Kinder auf. Frühkindliche Bildung, Erziehung und Betreuung stehen derzeit im Fokus der öffentlichen Wahrnehmung. Damit einher geht die Professionalisierung und zunehmende Akademisierung des Arbeitsfeldes Elementarpädagogik. Die sozialwissenschaftliche Kindheitsforschung soll das elementarpädagogische Praxisfeld durch geführte theoretische Diskurse und empirische Forschung unterstützen und wesentliche Impulse für dessen Weiterentwicklung geben sowie ein wechselseitig angelegtes Theorie-Praxis-Verhältnis befördern. Das Lehrbuch führt in Grundlagen und Ursprünge der Kindheitsforschung ein, stellt Datenerhebungs- und Auswertungsmethoden vor und zeigt Forschungszugänge zu den Perspektiven der Kinder auf mit dem Ziel, Leserinnen und Leser für die Kindheitsforschung und ihre Methoden zu begeistern. Die jeweiligen Kapitel werden durch Übungsfragen und Anregungen zum Selbststudium ergänzt, um zu einer vertiefenden Auseinandersetzung einzuladen und Anregungen für eigene empirische Forschungsarbeiten zu geben. Das Lehrbuch richtet sich an Studierende und Lehrende der Sozial- und Erziehungswissenschaften, insbesondere der Elementarpädagogik, sowie an Fachkräfte der pädagogischen Praxis.

CHF 26.50
978-3-7799-6435-3

Der Begriff Inklusion hat im Bildungsbereich intensive Debatten ausgelöst. Aber was bedeutet er genau, wie kann die Umsetzung in der Praxis gelingen und wie kann die Ausbildung von Erzieher*innen dementsprechend gestaltet werden? Um die Aneignung des komplexen Themas theoretisch als auch praktisch zu unterstützen und gleichzeitig notwendige Fähigkeiten zur erfolgreichen Realisierung von Inklusion - im Sinne eines diversitätsbewussten und diskriminierungskritischen Umgangs - zu fördern, bietet das Lehrbuch Lehrenden an Fachschulen für Sozialpädagogik sowie angehenden Erzieher*innen ein vielversprechendes didaktisches Konzept: das Forschende Lernen. Das Lehrbuch beinhaltet neben verschiedenen Möglichkeiten der didaktischen Realisierung auch einführende Texte und konkrete (Online-)Lernmaterialien für die Fachschüler*innen.

CHF 26.50
978-3-7799-2327-5

In diesem Lehrbuch werden unterschiedliche Entwicklungstendenzen, Diskurse und Reformdebatten in Bezug auf die elementarpädagogische Betreuung, Erziehung und Bildung aufgezeigt und ausdifferenziert. Es wendet sich an Studierende und Lehrende der Sozial- und Erziehungswissenschaften, die insbesondere im Arbeits- und Forschungsfeld der Elementarpädagogik tätig sind, und an interessierte Fachkräfte der elementarpädagogischen Praxis.

CHF 32.80
978-3-7799-4783-7

Um die Konstitution des Habitus weiter zu verstehen, wird die anthropologische Dynamik der Habitualisierung als Ausgangspunkt der Betrachtung gesetzt. Die Bedingungen dieser Dynamik werden mithilfe grundlagentheoretischer Ansätze der Mediologie zu einem fragmentarischen Modell verdichtet und historisch-kulturell differente Momente der medialen Transformation des Habitus skizziert. Die Bedeutung von Technik und Technologie für die Habitualisierung sowie die Medialität des menschlichen Körpers tritt in den Vordergrund. Für die Institution und Organisation von Erziehung und Bildung werden weitere Dimensionen und Strukturen der Habitualisierung erziehungs- und bildungswissenschaftlich erforschbar und pädagogisch gestaltbar.

CHF 32.00
978-3-7799-4954-1

Die Zusammenarbeit verschiedener Professionen bildet in vielen psychosozialen, medizinischen und pädagogischen Feldern inzwischen einen unhintergehbaren Standard. Mit der Forderung nach multiprofessioneller Kooperation wird versucht, der umfassenden Ausdifferenzierung von Berufsrollen, Professionen und personenbezogenen Dienstleistungsorganisationen und den komplexen Anforderungen von Problemkonstellationen in diesen Feldern eine koordinierte Bearbeitungsstrategie entgegenzusetzen. Vor diesem Hintergrund geht der Band den Fragen nach, wie die einzelnen Professionsangehörigen ihre Sicht in fallbezogenen Aushandlungsprozessen zur Geltung bringen und welche Rolle Wissensformen, Wertvorstellungen, Statuszuschreibungen dabei spielen.

CHF 28.00
978-3-7799-5748-5

Der Begriff Inklusion hat im Bildungsbereich intensive Debatten ausgelöst. Aber was bedeutet er genau, wie kann die Umsetzung in der Praxis gelingen und wie kann die Ausbildung von Erzieher*innen dementsprechend gestaltet werden? Um die Aneignung des komplexen Themas theoretisch als auch praktisch zu unterstützen und gleichzeitig notwendige Fähigkeiten zur erfolgreichen Realisierung von Inklusion - im Sinne eines diversitätsbewussten und diskriminierungskritischen Umgangs - zu fördern, bietet das Lehrbuch Lehrenden an Fachschulen für Sozialpädagogik sowie angehenden Erzieher*innen ein vielversprechendes didaktisches Konzept: das Forschende Lernen. Das Lehrbuch beinhaltet neben verschiedenen Möglichkeiten der didaktischen Realisierung auch einführende Texte und konkrete (Online-)Lernmaterialien für die Fachschüler*innen.

CHF 19.00
978-3-7799-4721-9

Sozialpädagogik vollzieht sich immer in Räumen, in denen Menschen leben und in denen Institutionen ihren Ort haben. Theorie, konzeptionelle Grundsätze, Handlungsprinzipien und -felder einer kommunalen Sozialpädagogik werden in diesem Band begründet. Die Kommunen, in diesem Band sind es im Schwerpunkt Städte mit ihren Stadtteilen, vermitteln die gesellschaftlichen Integrationsweisen von System und Lebenswelt. Kommunale Sozialpädagogik steht für die pädagogische angeleitete Ermöglichung von Zusammenhalt in der Stadtgesellschaft. Sie wird in diesem Band als intermediäre Instanz zwischen institutionell-professionellen und zivilgesellschaftlichen Öffentlichkeiten begründet. Ein gesellschaftstheoretischer Rahmen für die konzeptionelle Ausrichtung sozialpädagogischen Handelns in Stadtteilen ist ebenso Thema wie die daraus resultierenden Handlungsprinzipien und -felder.

CHF 28.00
978-3-7799-3976-4

Die frühe Kindheit rüttelt an vertrauten Denkgewohnheiten, stellt die Wirksamkeit pädagogischer Absichten in Frage, zwingt zu einer Antwort, wie ein Lernen ohne Bewusstheit funktioniert, verlangt Vorstellungen von der Autonomie eines Kindes, das erst einen Tag alt ist. Sie stellt vor Augen, dass zwischenmenschliche Beziehungen die Grundlage von Bildungsprozessen sind und macht das Eingeständnis unausweichlich, dass die Beteiligung an einer gegebenen alltäglichen, Um- und Mitwelt den Anfang des Lernens bildet. Das Buch sucht Antworten im Rahmen einer partizipativen pädagogischen Alltagsraxis und vor dem Hintergrund einer Theorie der Erfahrung.

CHF 35.05
978-3-7799-5251-0

Der Blick auf frühe Kindheit rüttelt an vertrauten Denkgewohnheiten, stellt die Wirksamkeit pädagogischer Absichten in Frage, zwingt zu einer Antwort, wie ein Lernen ohne Bewusstheit funktioniert, verlangt Vorstellungen von der Autonomie eines Kindes, das erst einen Tag alt ist. Sie stellt vor Augen, dass zwischenmenschliche Beziehungen die Grundlage von Bildungsprozessen sind und macht das Eingeständnis unausweichlich, dass die Beteiligung an einer gegebenen alltäglichen, Um- und Mitwelt den Anfang des Lernens bildet. Das Buch sucht Antworten im Rahmen einer partizipativen pädagogischen Alltagspraxis und vor dem Hintergrund einer Theorie der Erfahrung.

CHF 25.00
978-3-7799-4476-8

Diese Einführung erlaubt auch Lesern ohne Vorwissen einen Einblick in das relationale Denken und in eine theoretische Perspektive auf die Verwobenheit von Menschen und ihrem Verhalten in Netzwerken. Das Buch geht der Frage nach, was die Netzwerktheorie im Gegensatz zu alternativen Theorien des Sozialen ausmacht und wo entsprechend ihre produktiven Potentiale für Innovationen in den Sozialwissenschaften liegen. Anhand der Netzwerktheorie von Harrison C. White und deren Grundbegriffe wie der Einbettung, der Steuerung, den Geschichten oder den Beziehungen wird in das relationale Denken eingeführt. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf dem cultural turn der Theorie und der Relevanz von Bedeutung und Sinn. Im abschließenden Teil des Buches werden anhand ausgewählter Beispiele aus dem Bildungsbereich insbesondere die Innovationspotentiale für die Erziehungswissenschaft hervorgehoben.

CHF 16.00
978-3-7799-5511-5

Der Band vermittelt das nötige Basiswissen und Verständnis für zentrale Fragestellungen, grundlegende Fakten, methodische Prinzipien und theoretische Ansätze der Pädagogischen Psychologie und zeugt von deren Praxisrelevanz. Brauchen wir Psychologie, um Erziehung und Unterricht gelungen gestalten zu können? Gegenüber der Pädagogik arbeitet die Pädagogische Psychologie mit einer spezifischen Perspektive, mit empirischen Forschungsmethoden, auf der Basis psychologischer Theorien. Sie bemüht sich darum, Erziehungs-, Unterrichts- und Bildungsprozesse systematisch zu beschreiben, wissenschaftlich zu erklären und Ansatzpunkte für eine optimale Gestaltung zu schaffen. Dieses Buch stellt die Aufgaben, den Gegenstand und die Arbeitsformen der Pädagogischen Psychologie vor, befasst sich mit grundlegenden psychischen Prozessen wie Wissenserwerb und Denken, Lernen und Vergessen, Motivation, Entwicklung und sozialen Beziehungen, behandelt Einflussbereiche auf Verhalten und Erziehung und widmet sich den beiden zentralen pädagogischen Arbeitsfeldern Erziehen und Unterrichten. Siegfried Preiser vermittelt das nötige Basiswissen und Verständnis für zentrale Fragestellungen, grundlegende Fakten, methodische Prinzipien und theoretische Ansätze und zeugt damit von der Praxisrelevanz der Pädagogischen Psychologie.

CHF 28.00
978-3-7799-2179-0

Die erste Einführung in die neuere Entwicklung von Ganztagsschulen beinhaltet organisatorische und konzeptuelle Themen, professions- und adressatenbezogene Fragen sowie politikrelevante Aspekte. Die Autoren stammen aus der Schul- und Sozialpädagogik sowie der Bildungs- und Jugendforschung. Die Herausgeber wirken seit Jahren an empirischen Studien und theoretischen Debatten zur Ganztagsschule mit.

Diese erste Einführung in die neuere Entwicklung von Ganztagsschulen beinhaltet organisatorische (Formen, Kooperationen) und konzeptuelle Themen (Historie, Zielsetzungen, Angebotsstrukturen, Bildungslandschaften) sowie professions- (Lehrkräfte, weiteres pädagogisch tätiges Personal) und adressatenbezogene Fragen (Kulturformen, Wirkungen, soziale Herkunft, Bildungsungleichheit) und politikrelevante Aspekte (internationaler Vergleich, Bildungs- und Sozialpolitik). Die Autoren stammen aus der Schul- und Sozialpädagogik sowie der Bildungs- und Jugendforschung. Die Herausgeber wirken seit Jahren an empirischen Studien und theoretischen Debatten zur Ganztagsschule mit.

CHF 35.05
978-3-7799-4573-4

Im Mittelpunkt steht die Frage, was Kinder tun, wenn sie wachsen und sich entwickeln. Beschrieben werden diese Bildungsprozesse aus der Perspektive des Kindes. Es werden Beziehungen erfasst, die sich zwischen dem Kind, seinen Mitmenschen und den Gegenständen abspielen, mit denen es umgeht. Während die Entwicklungs- oder die Kognitionspsychologie diese Beziehungen in Kategorien einteilt, die sich getrennt erforschen lassen, müssen Pädagog/-innen etwas von der Komplexität des Zusammenspiels der unterschiedlichen Funktionen in einer bestimmten Situation verstehen. Der Prozess der komplexen Verbindung von innerer und äußerer Welt wird als Symbolisierungsprozess begriffen, dessen Aspekte die Schwerpunkte in der Argumentation des Buches bilden. Gleichzeitig werden in ihm verschiedene Bereiche kindlicher Bildung vorgestellt, wie Prozesse des Selbstwerdens, der Phantasie und der Bildungsarbeit im Kindergarten. So führen die Kapitel einerseits den systematischen Gedanken eines komplexen Bildungsprozesses fort, andererseits lenken sie die Aufmerksamkeit auf spezifische Bildungsbereiche im Zeitraum zwischen Geburt und Eintritt in die Schule.

CHF 38.00
978-3-7799-6209-0

Der Band vermittelt das nötige Basiswissen und Verständnis für zentrale Fragestellungen, grundlegende Fakten, methodische Prinzipien und theoretische Ansätze der Pädagogischen Psychologie und zeugt von deren Praxisrelevanz. Brauchen wir Psychologie, um Erziehung und Unterricht gelungen gestalten zu können? Gegenüber der Pädagogik arbeitet die Pädagogische Psychologie mit einer spezifischen Perspektive, mit empirischen Forschungsmethoden, auf der Basis psychologischer Theorien. Sie bemüht sich darum, Erziehungs-, Unterrichts- und Bildungsprozesse systematisch zu beschreiben, wissenschaftlich zu erklären und Ansatzpunkte für eine optimale Gestaltung zu schaffen. Dieses Buch stellt die Aufgaben, den Gegenstand und die Arbeitsformen der Pädagogischen Psychologie vor, befasst sich mit grundlegenden psychischen Prozessen wie Wissenserwerb und Denken, Lernen und Vergessen, Motivation, Entwicklung und sozialen Beziehungen, behandelt Einflussbereiche auf Verhalten und Erziehung und widmet sich den beiden zentralen pädagogischen Arbeitsfeldern Erziehen und Unterrichten. Siegfried Preiser vermittelt das nötige Basiswissen und Verständnis für zentrale Fragestellungen, grundlegende Fakten, methodische Prinzipien und theoretische Ansätze und zeugt damit von der Praxisrelevanz der Pädagogischen Psychologie.

CHF 38.85
978-3-7799-2183-7

Gegenstand des Buches ist die Praxis einer Lebensweltorientierten Sozialen Arbeit für sozialpädagogisches Handeln und sozialpädagogische Arbeitsfelder. Es ist konzipiert als Arbeitsbuch für die Ausbildung und als weiterführende Anregung für kasuistische Praxisreflexionen.

Das Konzept Lebensweltorientierte Soziale Arbeit bezieht sich auf die Komplexität widersprüchlicher und offener Lebenssituationen der Adressat_innen und die Vielfalt organisatorischer und methodischer Zugänge der Sozialen Arbeit im Prinzip einer strukturierten Offenheit und im Horizont sozialer Gerechtigkeit. Das Konzept wird in den vielfältigen Möglichkeiten seiner praktischen Konkretisierung dargestellt, für klassische Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit, aber auch für angrenzende Arbeitsfelder wie das Gesundheitswesen, die Pflege, die Arbeit mit Menschen mit Behinderungen oder die Straffälligenhilfe. Querschnittsthemen wie geschlechtsspezifische Aspekte, Kasuistik, Planung sowie organisations- und qualitätsbezogene Probleme werden erörtert. Der Band ist gedacht als Arbeitsbuch für Studium und Ausbildung. Er möchte Anregungen und Ermutigungen für weiterführende Entwicklungen in der Praxis der Sozialen Arbeit geben.

CHF 54.65
978-3-7799-6140-6

In dem vorliegenden Band werden die wichtigsten psychischen Probleme von Kindern und Jugendlichen behandelt, die in der Praxis sozialer Berufe von Bedeutung sind: Ängste, aggressives Verhalten, Depression, selbstverletzendes Verhalten, ADHS, Essstörungen, Schlafstörungen, Suchtverhalten und Autismus. Zum Verständnis dieser psychischen Probleme werden grundlegende Erkenntnisse zur Entstehung psychischer Probleme (verletzte Grundbedürfnisse, Systembedingungen, innerpsychische Prozesse, u.a.) vorgestellt. Viele Fallbeispiele und gezielte Handlungsvorschläge für den Umgang mit den betroffenen Kindern, Jugendlichen und ihren Familien machen das Buch zu einem praxisnahen Begleiter für die tägliche Arbeit.

CHF 27.10
978-3-7799-6686-9

Traumapädagogik ist ein zentraler Bestandteil in der psychosozialen Versorgung von traumabelasteten Kindern und Jugendlichen. Erkenntnisse unterschiedlichster Professionen, etwa aus Psychotraumatologie, Neurobiologie und Bindungsforschung, halten längst Einzug in einen betreuenden und beratenden traumapädagogischen Arbeitsalltag. Wichtiger Teil einer gelingenden, psychosozialen Arbeit mit traumabetroffenen jungen Menschen ist das Verstehen. Im Werkbuch werden neben einer fachlichen Einführung detailliert zahlreiche Methoden vorgestellt, die anregen, den Verstehensprozess mit »Spaß und Freude« zu gestalten. Im Ergebnis liegen eine für Praktiker*innen fundierte Grundlage sowie eine in der Fachpraxis erprobte Methodenauswahl vor, um innerhalb eines diagnostischen, traumasensiblen Handlungsrahmens eine partizipative Begleitungs- und Hilfeplanung erarbeiten zu können.

CHF 28.05
978-3-7799-3168-3

Erstmalig schreiben Mädchen und junge Frauen, die herausfordernde Lebensumstände gemeistert haben, mit Profis ein Buch zum Traumaverstehen und darüber, was hilft, zurechtzukommen. Es macht Jugendlichen Mut und hilft pädagogischen Fachleuten.

»Hey, ich bin normal!« ist der Titel und gleichzeitig die Botschaft des vorliegenden Buches. Erstmalig schreiben Expertinnen für herausfordernde Lebensumstände mit Profis ein Buch für Kinder und Jugendliche und Profis zum Traumaverstehen. Die Expertinnen sind Mädchen und junge Frauen, die herausfordernde Lebenssituationen überstanden, gemeistert haben und es noch tun. Sie wissen, um was es geht. Und sie schreiben mit Profis vor allem darüber, was hilft, zurechtzukommen. Die Autorinnen haben Teile ihrer Lebensgeschichte aufgearbeitet und sich in Workshops mit den Herausgeberinnen in die traumapädagogische Theorie eingearbeitet. All dies wird so erklärt und beschrieben, dass es Kinder- und Jugendliche verstehen, daran anknüpfen können und vielleicht Mut gewinnen für eigene Wege. Ebenso ist es ein Buch für Fachkräfte in den erzieherischen Hilfen, des Jugendamtes, Therapeuten, Pflegeeltern, Menschen in Bildungseinrichtungen und viele andere mehr.

CHF 27.45