Sie haben keine Artikel im Warenkorb.

Kritik als Utopie der Selbstregierung (eBook)

Über die existenzielle Wende der Kritik nach Nietzsche
CHF 45.60
Verlag: Frank & Timme
ISBN: 978-3-86596-606-3
GTIN: 9783865966063
Einband: PDF
Verfügbarkeit: Download, sofort verfügbar (Link per E-Mail)
+ -

Utopie und kritisches Philosophieren scheinen keine Zukunft zu haben. Die Utopie entwertete sich im Staatssozialismus und die Kritische Theorie in der Staatsphilosophie von Habermas. Welchen Sinn sollen Utopie und Kritik nach Bloch und Habermas noch haben? - Sie können Existenzialutopie der Selbstregierung der Individuen werden. In dieser Ich-Utopie gründet sich ein neues, gesellschaftlich wirksames Kritikpotential und die Möglichkeit einer neuen Wir-Utopie.

Volker Caysa ist Professor für Philosophie an der Universität Opole, Mitglied im Vorstand der Nietzsche-Gesellschaft. Seine Hauptarbeitsgebiete sind: Hermeneutik, Philosophie der Lebenskunst, Anthropologie des Körpers (darunter Sportphilosophie).

*
*
*
*

Utopie und kritisches Philosophieren scheinen keine Zukunft zu haben. Die Utopie entwertete sich im Staatssozialismus und die Kritische Theorie in der Staatsphilosophie von Habermas. Welchen Sinn sollen Utopie und Kritik nach Bloch und Habermas noch haben? - Sie können Existenzialutopie der Selbstregierung der Individuen werden. In dieser Ich-Utopie gründet sich ein neues, gesellschaftlich wirksames Kritikpotential und die Möglichkeit einer neuen Wir-Utopie.

Volker Caysa ist Professor für Philosophie an der Universität Opole, Mitglied im Vorstand der Nietzsche-Gesellschaft. Seine Hauptarbeitsgebiete sind: Hermeneutik, Philosophie der Lebenskunst, Anthropologie des Körpers (darunter Sportphilosophie).

Autor Caysa, Volker
Verlag Frank & Timme
Einband PDF
Erscheinungsjahr 2013
Seitenangabe 122 S.
Ausgabekennzeichen Deutsch
Auflage 1. Auflage
Plattform PDF

Weitere Titel von Volker Caysa