Sie haben keine Artikel im Warenkorb.

Tod in der Ruinaulta von Regine Imholz

Kriminalroman
CHF 17.20
Verlag: Emons
ISBN: 978-3-7408-1618-6
GTIN: 9783740816186
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
Verfügbarkeit: Buch/Spiel versandbereit in 24-36 Stunden (Bestellschluss 13 Uhr Werktags)
+ -
Ein fesselnder Kriminalroman aus dem Bündnerland. Die spätsommerliche Alpenidylle in der Surselva findet ein jähes Ende, als ein bizarrer Mord die Bewohner der Region in Angst versetzt: Ein Raftguide wird auf einer Tour mitten in einem Schlauchboot voller Touristen erschossen. Cumissari Matti Coray und seine Kollegin Katja Kurtz machen sich inmitten der wilden Rheinlandschaft auf die Suche nach Hinweisen. Kein leichtes Unterfangen, denn das Opfer hatte zahlreiche Liebschaften - und ebenso viele Feinde.
*
*
*
*
Ein fesselnder Kriminalroman aus dem Bündnerland. Die spätsommerliche Alpenidylle in der Surselva findet ein jähes Ende, als ein bizarrer Mord die Bewohner der Region in Angst versetzt: Ein Raftguide wird auf einer Tour mitten in einem Schlauchboot voller Touristen erschossen. Cumissari Matti Coray und seine Kollegin Katja Kurtz machen sich inmitten der wilden Rheinlandschaft auf die Suche nach Hinweisen. Kein leichtes Unterfangen, denn das Opfer hatte zahlreiche Liebschaften - und ebenso viele Feinde.
Autor Imholz, Regine
Verlag Emons
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2022
Seitenangabe 224 S.
Lieferstatus Lieferbar in 24 Stunden
Ausgabekennzeichen Deutsch
Abbildungen broschiert
Masse H20.5 cm x B13.5 cm x D1.8 cm 268 g
Reihe Cumissari Matti Coray

Über den Autor Regine Imholz

Regine Imholz, geboren 1958, arbeitete rund 20 Jahre lang bei der Flugsicherung Skyguide am Flughafen Zürich. Parallel dazu schrieb sie Reportagen für die »Zürichsee-Zeitung«, für die sie später als Journalistin/Redaktorin tätig war. Nach neun Jahren wagte sie den Sprung in die Selbständigkeit und schrieb als freie Journalistin für diverse Magazine und Zeitungen. Seit drei Jahren hat sie sich als Autorin ausschließlich dem Schreiben von Krimis zugewandt. Sie lebt mit Mann und Hund am Walensee sowie in den Bündner Bergen, die für sie zu einer zweiten Heimat geworden sind.

Weitere Titel von Regine Imholz

Alle Bände der Reihe "Cumissari Matti Coray"

Benutzer, die diesen Artikel gekauft haben, haben auch gekauft
Ein sonniger Tag im Mai, das Ehepaar Gruner wandert auf der Alp Nadigh. Etwas ganz Besonderes erwarte sie dort, verspricht die Website von Mendrisiotto Turismo: die berühmten Nevère, Rundbauten aus Kalkstein, in denen die Bauern früher ihre Milch kühlten. Eher enttäuschend finden die Gruners, was sie da sehen. Doch die Enttäuschung weicht Angst, als die Eheleute hinter der niedrigen Holztür die Leiche einer Frau finden, mit Blumen geschmückt. Marco Bianchi vom Commissariato Lugano übernimmt die Ermittlungen, doch es gibt keinerlei Anhaltspunkte - niemand scheint die Frau zu vermissen, niemand weiß etwas über sie. Der Fall treibt auch Emma Tschopp um: Sie hat bei der Kriminalpolizei Basel-Landschaft gekündigt, um gemeinsam mit Commissario Bianchi ein privates Ermittlungsunternehmen zu gründen. Der Plan ging nicht auf, was Emma jedoch nicht davon abgehalten hat, mit Labrador Rubio ins Tessin zu ziehen. Im Valle di Muggio leitet sie nun ein Kindertagesheim, und ausgerechnet ihr charmanter Mitarbeiter Davide scheint in den Fall vom Monte Generoso involviert zu sein.
CHF 18.30

Das Erbe seines Vaters hat Lukas Bärfuss ausgeschlagen: Es waren vor allem Schulden. Die markante Nase seines Vaters hat er dagegen schon an seinen eigenen Sohn weitervererbt. Den Genen entkommen wir nicht, doch wie steht es um ein auf Privatvermögen zielendes Erbrecht, das uns, obwohl kaum hundert Jahre alt, wie ein Naturgesetz vorkommt? Wie steht es um die Verantwortlichkeit jenseits der familiären Bindung, wie steht es um die Teilhabe der Nachgeborenen, deren Schicksal wir bestimmen mit dem, was wir ihnen hinterlassen, unser Erbe, unseren Müll? Antworten werden sich nicht finden lassen, solange das planende Denken vor dem Wegfall aller Selbstverständlichkeiten die Augen verschließt, solange es sich einer Enttäuschung verweigert, die uns die wichtigen Fragen erst ermöglichen würde: Wollen wir weiter so leben wie bisher? Und wenn nicht: Wie dann?


CHF 20.40
«Und? Was tut sich in der Welt?» Sie nahm die Zeitungen auf und suchte nach derjenigen mit dem ältesten Datum. Ihr Blick fiel auf das Titelblatt der Luzerner Zeitung. Dann stöhnte sie. «Haben die keine anderen Themen mehr als den Brand der Kapellbrücke?» «Das ist nicht die Kapellbrücke», korrigierte Melchior. «Die Spreuerbrücke hat gebrannt.» Die Spreuerbrücke in Luzern brennt, und man erinnert sich an den Sommer 1993, als die Kapellbrücke in Vollbrand stand. Doch anders als damals gibt es nun eine Tote. Wurden mit dem Feuer Spuren eines Verbrechens verwischt? Thomas Kramer jedoch ist mit etwas anderem beschäftigt - nämlich dem mysteriösen Verschwinden eines Freundes seines Sohnes - was ihn bald in die Kunstszene führt. Dort trifft der Ermittler diverse Sonderlinge, von denen der eine oder die andere auch nicht vor Mord zurückzuschrecken scheint. Kramer folgt den Spuren, die ihn immer tiefer ins Labyrinth dieses Falls führen, wobei ihn das zunehmend sonderbare Verhalten seiner Ehefrau immer wieder ablenkt. Und schließlich begibt er sich in tödliche Gefahr, weil er - mal wieder - im entscheidenden Moment vergisst, seine Kollegen über seine Pläne zu informieren.
CHF 15.90
Temporeich, packend, besonders. Seltsame Lichter leuchten über Luzern und bringen die Stadt weltweit in die Schlagzeilen. Von einer Alien-Invasion ist die Rede, denn immer wieder verschwinden Menschen, die nach ihrer Rückkehr überzeugt sind, auf einem Raumschiff gewesen zu sein. Cem Cengiz und sein Ermittlerteam glauben nicht an außerirdische Entführer, doch dann gibt es die ersten Todesopfer -umgekommen durch unerklärliche Strahlung. Haben sich tatsächlich Aliens in der Leuchtenstadt niedergelassen oder treibt ein irdischer Psychopath sein mörderisches Spiel?
CHF 15.90
"Unerschrocken lebensweise, wo politische Korrektheit Autoren sonst die Hirnwendungen verkleistert". Cicero - Magazin für politische Kultur
CHF 20.00
Regula Eichenberger wollte fliegen. Unbedingt. Immer schon. Und als ihre zwei Jahre ältere Schwester den Privatpilotenschein machte, lernte sie einfach mit. So bestand sie - ohne je einen Kurs besucht zu haben - mit noch nicht einmal siebzehn Jahren die Theorieprüfung. Acht Jahre später begann die Tochter eines Fluglehrers dann, anderen beizubringen, wie man in die Luft geht und dort auch bleibt. Im Jahr 1983 bewies Moritz Suter, der Gründer der Crossair, sein Marketingtalent und setzte Regula Eichenberger als erste Schweizer Linienpilotin ein. Ihren ersten Flug startete sie - als Copilotin - in Bern-Belp mit dem Ziel Lugano-Agno. Das Medieninteresse war - weit über die Landesgrenzen hinaus - riesig. Und so öffnete Regula Eichenberger Frauen die Tür in eine Welt, die bis anhin von Männern dominiert wurde. In ihrer Autobiografie lesen wir von Halbgöttern in Uniform und kalten Füssen im Cockpit, davon, dass man sich in ein Flugzeug verlieben kann, und von Situationen, die so brenzlig werden können, dass es Nerven aus Stahl braucht. Die Autorin erzählt von wunderbarer, manchmal aber auch sehr harziger Teamarbeit und davon, wie sie - bereits pensioniert - ein schwerer Schicksalsschlag getroffen und in eine Abwärtsspirale gezogen hat, aus der sie ohne die in der Fliegerei erlernten und verinnerlichten Notfallstrategien kaum herausgefunden hätte.
CHF 29.50