Sie haben keine Artikel im Warenkorb.

Väter von Dieter Thomä

Eine moderne Heldengeschichte
CHF 27.60
Verlag: Hanser C.
ISBN: 978-3-446-25183-0
GTIN: 9783446251830
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
Verfügbarkeit: Vergriffen, keine Neuauflage
Ist es wirklich so schwer, Vater zu sein? Der eine Teil der Gesellschaft wünscht ihn schwächer, der andere stärker. Kein Wunder, dass es viele Männer inzwischen dankend ablehnen, eine Familie zu gründen und Vater zu werden. Aus der historischen Vogelperspektive liefert Dieter Thomä, unter den Philosophen der Spezialist für Familienfragen, neue Argumente für die immer noch aktuelle Debatte über gutes und schlechtes Vatersein. Allen Vätern und jenen, die noch Väter werden könnten, empfiehlt er Gelassenheit. Denn die Schlachten um das Familienoberhaupt sind geschlagen.
*
*
*
*
Ist es wirklich so schwer, Vater zu sein? Der eine Teil der Gesellschaft wünscht ihn schwächer, der andere stärker. Kein Wunder, dass es viele Männer inzwischen dankend ablehnen, eine Familie zu gründen und Vater zu werden. Aus der historischen Vogelperspektive liefert Dieter Thomä, unter den Philosophen der Spezialist für Familienfragen, neue Argumente für die immer noch aktuelle Debatte über gutes und schlechtes Vatersein. Allen Vätern und jenen, die noch Väter werden könnten, empfiehlt er Gelassenheit. Denn die Schlachten um das Familienoberhaupt sind geschlagen.
Autor Thomä, Dieter
Verlag Hanser C.
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2008
Seitenangabe 368 S.
Lieferstatus Vergriffen, keine Neuauflage
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H20.6 cm x B12.8 cm x D2.1 cm 394 g
Coverlag POD-Titel, lieferbar in 2-3 Wochen (Imprint/Brand)
Auflage 1. A.
Verlagsartikelnummer 505/25183

Weitere Titel von Dieter Thomä

Benutzer, die diesen Artikel gekauft haben, haben auch gekauft
978-3-518-29547-2
Väter sind heutzutage in der Krise und häufig mit der Suche nach sich selbst beschäftigt. Daß sie im familiären Rollenspiel aus dem Tritt geraten oder gewissermaßen »von der Rolle« sind, ist allerdings keine kurzfristige Entwicklung; vielmehr geht die Krise der Vaterschaft direkt auf den Ursprung der modernen Gesellschaft zurück, die Vaterabschaffung und Vaterlosigkeit inszenierte, lange bevor diese mit Mitscherlichs Buch Auf dem Weg in die vaterlose Gesellschaft sprichwörtlich geworden sind. Der Band schlägt den Bogen vom frühen Tod des Patriarchen bis zum Siegeszug der jugendlichen peer groups als Vaterersatz. Renommierte Kulturwissenschaftler erzählen von einer anderen Geschichte der Moderne, in der auf überraschende Weise das Private politisch und das Politische privat wird.

»Die dreizehn Beiträge aus Geschichte, Literatur, Soziologie und Philosophie bieten eine spannende interdisziplinäre Vielfalt mit einem gemeinsamen Anliegen: sichtbar zu machen, wie machtvoll symbolische 'Vaterlosigkeit' wirksam ist.«


CHF 14.80