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Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In der vorliegenden soziologischen Arbeit wird sich damit auseinandergesetzt, ob die Befragungen von Studenten zur Qualität der Lehre so zuverlässig sind, dass man bestimmte Konsequenzen für die Lehrenden daraus ableiten könnte. Eine solche Konsequenz könnte die Umstellung des Zulagensystem für C4-Professoren (höchste Besoldungsstufe) von der ?Alterungszulage? auf ein System mit Leistungszulagen sein, wie sie derzeit in Rheinland-Pfalz diskutiert wird. Aber auch für die Vergabe von Preisen für ?gute Lehre? soll die studentische Lehrbewertung mit herangezogen werden. Durch solche Lehrpreise, die jährlich vergeben werden und bis zu 10.000 DM dotiert sind, und durch die damit zu erwerbende Reputation sollen höhere Anreize zum Bemühen um ?gute Lehre? gesetzt werden. Dies alles dient letztlich der Einführung von Elementen des Wettbewerbs innerhalb und zwischen den Hochschulen auch in der Lehre. Bisher konkurrieren die Hochschulen nur in der Forschung miteinander, was zu dem immer wieder beklagten geringen Stellenwert der Lehre an den Hochschulen führte. Diesen geringen Stellenwert der Lehre trachtet man nun mit einer Reihe von Maßnahmen wieder zu erhöhen. Das Bundesland Sachsen ist hierbei schon relativ weit vorangeschritten, indem die rechtlichen Grundlagen für die Kopplung von Lehrbewertungen und der Vergabe finanzieller Mittel bis hin zum Nachweis pädagogischer Eignung für Berufungen mit dem 1994 verabschiedeten Sächsischen Hochschulgesetz bereits geschaffen wurden. Für die Entscheidung, inwieweit man sich hierbei auf die Ergebnisse studentischer Lehrbewertung stützen kann und was bei der Verwendung der Umfrageergebnisse für Leistungsvergleiche beachtet werden muss, sind aber noch einige Klärungen notwendig. Was zu einen Konzept ?guter Lehre? gehören soll, sowie Untersuchungen zur Validität, Zuverlässigkeit und Vergleichbarkeit sind dabei die wichtigsten Aspekte, zu deren Klärung die vorliegende Diplomarbeit beitragen soll. Als kurzes Fazit der zahlreichen Aufsätze und neuester empirischer Studien, die zu diesem Thema in der Arbeit diskutiert wurden, lässt sich folgendes festhalten: Studentische Lehrbewertungen sind bei Verwendung entsprechend geprüfter Befragungsinstrumente sehr viel zuverlässiger als gemeinhin angenommen. Allerdings - und das muss man bei Verwendung der Ergebnisse solcher Befragungen beachten - sind sie nicht immer ohne weiteres vergleichbar. Unter welchen Bedingungen dies trotzdem erreicht werden [¿]

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Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die Arbeit ist aus Gründen einer besseren Übersichtlichkeit in drei Teile gegliedert. Zunächst beschäftigt sich Teil A mit der Darstellung grundlegender Zusammenhänge. Im Zentrum stehen dabei begriffliche Abgrenzungen und Definitionen und eine Beleuchtung des Phänomens der "Abwesenheitsentscheidung". Anschließend findet eine kurze Zusammenfassung der gesetzlichen Regelungen zur Entgeltfortzahlung statt, auf die im weiteren Verlauf des öfteren zurückgegriffen wird. Teil B ist der eigentliche Kein der Arbeit. In jedem Kapitel wird ein Instrument vorgestellt, das dem Arbeitgeber zur Bekämpfung des Mißbrauchs zur Verfügung steht. Die Gewichtung der einzelnen Kapitel ist unterschiedlich. Sie hängt sowohl von der arbeitsrechtlichen "Ergiebigkeit" des jeweiligen Instruments als natürlich auch von meiner subjektiven Einschätzung über dessen Bedeutung ab. So nimmt das Krankengespräch und die ausführliche Erörterung der betriebsrätlichen Mitbestimmung ebenso wie das vom Gesetzgeber primär vorgesehene Instrument der Mißbrauchsbekämpfung, die Einschaltung des Medizinischen Dienstes, einen weitaus größeren Umfang ein als "Randerscheinungen" wie Krankenbesuche oder Detektiveinsätze. Die einzelnen Kapitel in Teil B unterscheiden sich in ihrer grundlegenden Struktur nicht wesentlich: Eingangs wird die jeweilige Maßnahme in ihren Grundzügen beschrieben. Dann folgt eine Erörterung der im Zusammenhang mit der Maßnahme relevanten arbeitsrechtlichen Aspekte. Hierbei steht vor allem die Frage, unter welchen Voraussetzungen die Anwendung eines Instruments zulässig ist, sowie die Mitbestimmung des Betriebsrats im Zentrum der Betrachtung. Am Ende jedes Kapitels wird untersucht, inwieweit und unter welchen Gegebenheiten die Durchführung der Maßnahme erfolgversprechend ist und welche Probleme sie ggf. mit sich bringen kann. Abschließend wird in Teil C die Quintessenz der durch diese Arbeit gewonnenen Erkenntnisse in knapper Form geschildert. Inhaltsverzeichnis: Textprobe:

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Inhaltsangabe:Einleitung: Die optische Nachrichtentechnik gewinnt in der Telekommunikation mit dem wachsenden Bedarf an hohen Übertragungsraten und der Globalisierung der Informationsverarbeitung an Bedeutung. Die Bauteile der integrierten Optik sind aufgrund ihrer Anwendungsmöglichkeiten innerhalb der optischen Nachrichtentechnik von großem Interesse, da bei Verteilungs- und Schaltfunktionen auf die Umwandlung in elektrische Signale verzichtet werden kann. Das im Rahmen dieser Diplomarbeit betrachtete Bauteil, der passive optische Sternkoppler, findet vorwiegend in lokalen Netzen seine Anwendung. Die hierbei verwendbaren Materialien müssen gewährleisten, dass die Lichtwellenleiter geringe Übertragungsverluste durch Dämpfung und Dispersion besitzen und reproduzierbar herzustellen sind. Die Möglichkeit der Kopplung an andere optische Komponenten wie Glasfasern, Lichtquellen und Photodetektoren ist ebenso wichtig. Diese Forderungen erfüllen verschiedene Substratmaterialien wie z. B. Glas, Polymere und nicht zuletzt Silizium. Die Herstellung des Sternkopplers auf Siliziumsubstrat hat verschiedene Vorteile. Standardsiliziumwafer besitzen eine qualitativ hochwertige Oberfläche und sind deshalb ein geeignetes Substrat für optische Wellenleiter. Die Siliziumtechnologie ist gut erforscht und zur Abscheidung und Strukturierung der Lichtwellenleiterschichten kann auf Verfahren der Halbleitertechnologie zurückgegriffen werden. Ein weiterer Vorteil ist das einfach herzustellende, arteigene Oxid des Siliziums mit guten optischen Eigenschaften. Aufgrund des großen finanziellen und zeitlichen Aufwandes ist es sinnvoll, vor der technologischen Realisierung eine simulatorische Opitimierung durchzuführen. Aus diesem Grund teilt sich diese Diplomarbeit zu etwa gleichen Teilen in einen simulatorischen und einen technologischen bzw. messtechnischen Teil auf. Ziel dieser Diplomarbeit ist es, einen integriert optischen Sternkoppler auf Siliziumsubstrat herzustellen, der unabhängig von der Wahl des Einkoppelwellenleiters die eingekoppelte Leistung gleichmäßig auf alle Ausgangswellenleiter verteilt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung4 2.Der passive, optische Sternkoppler5 2.1Verwendungsmöglichkeiten von optischen Sternkopplern5 2.1.1Einsatz in sternartigen Netzen5 2.1.2Aufbau eines integriert-optischen 8x8-Sternkopplers6 2.1.3Einsatz in integriert-optischen Frequenzmultiplexern9 2.1.4Aufbau eines in Multiplexern verwendeten 8x20 [¿]

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Inhaltsangabe:Einleitung: Der Euro kommt. Zwar wird erst am 02. Mai über die endgültige Einführung der neuen europäischen Währung entschieden, aber es gibt kaum Zeichen, daß dieses historische Projekt noch abgewendet wird. Der Bundestag hat am 23. April einen Tag nach Zustimmung der französischen Nationalversammlung für die Einführung des Euro in 11 Staaten der EU und damit für die Abschaffung der DM mit knapp 94% der Stimmen votiert. Nur einen Tag später hat auch der Bundesrat mit großer Mehrheit die Einführung befürwortet. Damit sind von politischer Seite in Deutschland alle Voraussetzungen geschaffen. In den Medien werden die Auswirkungen der Euro - Einführung unterschiedlich bewertet. Denn für jeden einzelnen wird sich die neue Währung auf eine andere Art und Weise darstellen. Vom Konsumenten über den Handwerksbetrieb bis hin zum Global Player wird sich jeder unterschiedlich auf den Euro vorbereiten müssen. Diese Diplomarbeit soll den Mittelständler ansprechen, denn gerade in Deutschland zeichnen sich die mittelständischen Betriebe zu einem großen Teil für den Wohlstand des Staates verantwortlich. Diese Gruppe wird in vielen betriebswirtschaftlichen Abhandlungen vernachlässigt und bedarf einer besonderen Beurteilung aufgrund besonderer Ausprägungen. Mit dieser Arbeit soll ein Anstoß gegeben werden, damit der Mittelständler Anregungen erhält, den Herausforderungen der Zukunft optimal entgegentreten zu können. Neben der Währungsunion stehen noch weitere bedeutende Herausforderungen gerade für den Mittelstand bevor: * Die fortschreitende Globalisierung der Weltmärkte. * Die Bildung und Öffnung neuer Wirtschaftsräume. * Die multimedialen Informations- und Kommunikationstechnologien. * Die Problematik der Nachfolgeregelungen. * Die fortschreitende Bildung von Unternehmensnetzwerken. Diesen Entwicklungen darf sich kein Unternehmer verschließen. Während die Großunternehmen aber durch verschiedene Veröffentlichungen und Fachliteratur eingehend auf die Veränderungen vorbereitet werden, ist das Angebot für den Mittelstand eher spärlich. Diese Arbeit richtet sich ausdrücklich an den Unternehmer, der sich frühzeitig mit der neuen Währung in Europa auseinandersetzen möchte und die Chancen und Risiken für sein Unternehmen nutzen möchte. Da die Entwicklungen sehr vielfältig und in der Tiefe sehr komplex sind, wird der Schwerpunkt dieser Arbeit auf die Herausforderungen der Internationalisierung gelegt. Der Autor sieht in der Einführung des Euro den [¿]

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Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Das Kreditgeschäft einer Bank arbeitet wirtschaftlich, wenn sich die übernommenen Risiken gerecht vergütet werden lassen. Dennoch ist es für eine Bank nicht ausreichend, ein System implementiert zu haben, das auf der Basis von Bonitätsbewertungen (Ratings) für Schuldner Risikoprämien berechnet. Vielmehr ist die Qualität des verwendeten Ratingsystems von ausdrücklicher Bedeutung. Die Qualität entscheidet darüber, ob in dem System die qualitativen und quantitativen bonitätsrelevanten Faktoren gerade so aggregiert werden, dass eine Ausfallwahrscheinlichkeit mit hoher Prognosegenauigkeit resultiert. Ein Beurteilungskriterium für die Qualität von Ratingsystemen in Banken und Ratingagenturen stellt das Kriterium der Informationseffizienz dar. Bisher stand lediglich die Überprüfung dieser Effizienz-Eigenschaft für den Kapitalmarkt im Vordergrund der wissenschaftlichen Betrachtungen, dennoch können die Überlegungen zur Informationseffizienz des Kapitalmarktes auf Grund der Similarität des Bewertungsobjektes auf Ratings bzw. Ratingsysteme übertragen werden. Die Kernaufgabe der vorliegenden Arbeit bestand in der Präsentation und Ausformulierung von Modellen, die geeignet erscheinen, die Effizienzeigenschaft in Ratingsystemen nachzuweisen. Zur detaillierteren Analyse wurde ? angelehnt an Fama (1970) und derselbe (1991) ? die Unterteilung des Informationseffizienzkriteriums in die schwache, die halbstrenge und die strenge Informationseffizienz übernommen. Die Arbeit schlägt folgende Modelle vor und bewertet außerdem kritisch deren Relevanz im praktischen Einsatz: Schwache Informationseffizienz: t-Test für Mittelwerte als Schätzer für aktuelle Ausfallwahrscheinlichkeiten von Ratingklassen. Halbstrenge Informationseffizienz: Volatilitäten und Beta-Faktoren von börsennotierten Unternehmen als Schätzer für halbstreng-informationseffiziente Ausfallwahrscheinlichkeiten von Unternehmen; Fons-Modell (Anleihenbewertung) zur Ermittlung von halbstreng-informationseffizienten Ausfallwahrscheinlichkeiten für Anleihen von Unternehmen und Staaten; Mertonsches-Fremdkapital-Options-Modell zur Ermittlung von halbstreng-informationseffizienten Risikoprämien für Unternehmen. Strenge Informationseffizienz: Autokorrelationskoeffizienten für Unternehmensratings und Ausfallwahrscheinlichkeiten von Ratingklassen; Markoff-Eigenschaft für Unternehmensratings und Ausfallwahrscheinlichkeiten von Ratingklassen und Rating-Momentum für [¿]

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Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Vorwort Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Verzeichnis der Tabellen 1.Einleitung 2.Einbindung von Individuen in den Kontext von Arbeit und Organisation 2.1Bezugsrahmen und Bedeutung organisationaler Einbindung 2.2Theoretische Grundlagen der Einbindungsforschung 2.2.1Organisationstheoretische Modelle der Einbindung 2.2.2Verhaltenswissenschaftliche Konzepte zum Integrationsproblem 2.2.2.1Menschenbilder und Reifestreben in der Organisation 2.2.2.2Bedeutsamkeit kognitiver Prozesse 2.2.2.3Identifikation, Identifikationsbereitschaft, Wert und Einstellung 2.3Einflüsse der Umwelt auf Bindungsformen in Organisationen 2.3.1Ökonomischer, technologischer und politisch-rechtlicher Wandel 2.3.2Wertewandel und (neue) Berufsorientierungen 2.3.3Implikationen für die Bindungsformen in Organisationen 2.4Strukturelles Empowerment als zentrale Bindungsvoraussetzung 2.4.1Das Konzept der Handlungsspielraumerweiterung 2.4.2Neue Formen personaler Führung und zentraler Steuerung 3.Commitment in Organisationen 3.1Verhaltensbezogenes Commitment 3.1.1Strukturelles bzw. fortsetzungsbezogenes Commitment 3.1.2Sozialpsychologischer Ansatz zum Commitment 3.1.3Austauschbezogenes bzw. wertbezogenes Commitment 3.2Einstellungsbezogenes bzw. emotionales Commitment 3.2.1Zusammenhang mit dem Konstrukt der Identifikation 3.2.2Einflußfaktoren des organisationalen Commitments 3.2.2.1Persönlichkeitsfaktoren 3.2.2.2Rollencharakteristika 3.2.2.3Organisationale Strukturgestaltung 3.2.2.4Arbeitserfahrung 3.2.2.5Einflüsse in verschiedenen Beschäftigungsphasen 3.2.3Kovariierende Konstrukte und Wirkbereiche 3.3Zwischenergebnisse 4.Untersuchungsrelevante Hypothesen 5.Methodik der Untersuchung zum Organisationalen Commitment 5.1Versuchspersonen 5.2Versuchs- und Analyseplan 5.2.1Allgemeine Angaben zur Person und Organisation 5.2.1.1Geschlecht 5.2.1.2Alter 5.2.1.3Dauer der Organisationszugehörigkeit 5.2.1.4Unternehmensgröße 5.2.1.5Position im Unternehmen 5.2.1.6Bildung 5.2.2Berufsorientierungen 5.2.3Strukturelle Bedingungen 5.2.4Personale Führung 5.2.5Identifikationsbereitschaft 5.2.6Commitment 5.2.7Einschätzungen zu Stärken und Schwächen der Organisation 5.3Annahmen für die Signifikanzanalyse 5.4Durchführung der Befragung, Material und Instruktionen 6.Ergebnisse und Ergebnisdiskussion 6.1Identifikationsbereitschaft und Organisationales Commitment 6.1.1Ergebnisse zum Konstrukt der [¿]

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Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Diese Arbeit bietet eine umfassende Analyse sexueller Gewalt gegen Mädchen, deren Auswirkungen und therapeutische Bewältigungsmöglichkeiten. Im ersten Teil gibt die Autorin eine Einführung in das Thema mit Definitionen, statistischen Daten und Erklärungsansätzen zu den Ursachen sexueller Gewalt. Der zweite Teil befaßt sich mit dem Mißhandlungsgeschehen und seinen traumatischen, kurz- und langfristigen Auswirkungen. Hier stellt die Autorin zwei verschiedene Erklärungsmodelle, das der posttraumatischen Belastungsstörung und das der traumatogenen Dynamiken von Finkelhor und Browne, vor und erweitert diese mit der Diskussion zusätzlicher traumamindernden und traumafördernden Faktoren. Sie geht zunächst auf die unmittelbaren Auswirkungen in der Kindheit ein, und dann intensiv auf langfristige Auswirkungen anhand einer Vielzahl von Untersuchungsergebnissen. Im dritten Teil geht es um die Darstellung verschiedener therapeutischer Bewältigungsmöglichkeiten, wobei die Autorin unter "therapeutisch" "alle Bestrebungen, an sich zu arbeiten, um sich selbst wiederzuentdecken" und "ganz zu werden", versteht und betont, daß jede Frau die ihren Bedürfnissen entsprechende Form wählen muß. Dies erfordert jedoch ein breites Spektrum an Angeboten. Der Darstellung einzelner Stufen des Heilungsprozesses und der Bewältigung durch Selbsthilfe folgt die eingehende Diskussion von drei ausgewählten Therapiemethoden: die Klientenzentrierte Gesprächstherapie, die Körperorientierte Psychotherapie und die Integrative Therapie. In ihren abschließenden Betrachtungen betont die Autorin die Bedeutung der TherapeutIn, die Rolle von Beratungsstellen und SozialarbeiterInnen bei der Informationssuche über therapeutische Möglichkeiten, den Stellenwert sozialer Beziehungen in der Traumabewältigung und ihren Standpunkt, daß es keine Bewältigung ohne Selbsthilfe gibt. In der Aufarbeitung sexueller Gewalt sieht sie die Chance, die eigenen Stärken wahrzunehmen, die sich die Frau durch ihren Überlebenskampf angeeignet hat. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Einleitung4 1.Einführung in die Problematik der sexuellen Gewalt7 1.1.Begriffsklärungen7 1.1.1.Sexueller Mißbrauch / Sexuelle Gewalt7 1.1.2.Betroffene / Opfer / Überlebende7 1.2.Definitionen von sexueller Gewalt8 1.2.1.Feministische Definition8 1.2.2.Entwicklungspsychologische Definition9 1.3.Das Ausmaß sexueller Gewalt10 1.3.1.Die Täter10 1.3.2.Häufigkeit11 1.4.Die Ursachen [¿]

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Inhaltsangabe:Einleitung: Akquisitionen sind im heutigen Wirtschaftsgeschehen weit verbreitet. Tagtäglich wird über neue Unternehmenszusammenschlüsse, -zukäufe (mergers and acquisitions, M+A) berichtet oder spekuliert. Auch der für die Schweiz besonders wichtige Finanzsektor ist davon betroffen. So haben sich z. Bsp. die beiden größten Banken der Schweiz, die SBG mit der SBV, sich zur neuen UBS zusammengeschlossen. Aber auch in anderen Branchen sind rege Akquisitionstätigkeiten zu verzeichnen. Die beiden größten Schweizer Pharmakonzerne Ciba- Geigy und Sandoz fusionierten zu Novartis. Doch Firmenzusammenschlüsse sind nicht nur national. Sie machen auch vor Staatsgrenzen nicht halt. In letzter Zeit wurden auch große, internationale Fusionen getätigt. Ein Beispiel dafür ist der deutsche Automobilkonzern Daimler- Benz, der mit dem amerikanischen Konkurrenten Chrysler fusionierte. Dies war aber nicht immer so. Bis zu den siebziger Jahren schluckten nur große Unternehmen kleine, und dies kaum im internationalen Zusammenhang. Doch warum werden Akquisitionen überhaupt getätigt? Zum einen bergen Akquisitionen ein einmaliges Potential ein Unternehmen mit einer sonst unerreichbaren Geschwindigkeit zu verändern, zum andern werden durch solche Aktionen neue Fähigkeiten in das Unternehmen gebracht, die zusammen mit Rationalisierungsvorteilen (economies of scale/ economies of scope) zu nachhaltigen Wettbewerbsvorteilen führen sollten. Immer wieder wird erwähnt, dass die Erfolgsquote von M+A sehr gering ist. Gemeinhin wird von einer Erfolgswahrscheinlichkeit von 50% ausgegangen, vollständig erfolgreich seien aber nur ca. 10% aller Firmenzusammenschlüsse. Wir betrachten nur nachhaltig, strategische und operative Wettbewerbsvorteile, also Vorteile, die auf dem langfristigen Zusammenarbeiten beider Unternehmen beruhen, und nicht Vorteile, die aus finanziellen Motiven erwachsen. So betrachten wir z. Bsp. keine Firmen, die sich auf den Kauf anderer Unternehmen spezialisieren, um sie wieder zu verkaufen. Uns interessieren die entscheidenden Faktoren über den Erfolg strategischer Akquisitionen. Sie wurden in Medienberichten behandelt, aber nicht abschließend erklärt. Erst in den letzten Jahren wurden verschiedene wissenschaftliche Arbeiten, theoretischer und empirischer Natur, veröffentlicht. Um strategische M+ A zu verstehen, muss man sich ihrer Implikationen bewusst werden. Zwei Unternehmen schließen sich zusammen und versprechen sich dadurch einen neuen [¿]

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Inhaltsangabe:Problemstellung: Entstehung, Wahrnehmung und Bewertung von Hochwasserkatastrophen am Beispiel der jüngsten Hochwasser in Koblenz - dieses Thema entwickelte sich aus einem insgesamt sechsmonatigem Praktikum in der Abteilung für Rückversicherung, Entwicklung und Forschung der Münchener Rückversicherung. Bei ersten Überlegungen zur Problematik von Überschwemmungen stand zunächst die Schadenaufnahme des Weihnachtshochwassers 1993/94 im Vordergrund. Doch dann ereignete sich im Januar 1995 das zweite Extremhochwasser im Einzugsgebiet des Rheins. Es entstand die Idee, die beiden Hochwasser in Hinsicht auf Entstehung und Schadenausmaß miteinander zu vergleichen. Da in Städten wie Köln und Bonn schon sehr viele Untersuchungen gemacht worden sind, fiel die Wahl auf Koblenz. Die Lage der Stadt am Zusammenfluss von Rhein und Mosel ist für Hochwasserereignisse besonders exponiert. Daten- und Bildmaterial aus Archiven und Bibliotheken war ausreichend vorhanden. Erste Anlaufstellen waren die Bundesanstalt für Gewässerkunde und die Rheinische Landesbibliothek in Koblenz. Das Januarhochwasser 1995 konnte durch eigene Fotoaufnahmen dokumentiert werden. Mit Hilfe der Fachgebiete Wasserwirtschaft, Klimatologie/Meteorologie, Geographie, Psychologie, Ökologie, Ingenieurwesen und der Versicherungswirtschaft konnten die Hauptaspekte von Hochwasserkatastrophen abgedeckt werden. In Zusammenarbeit mit den Bürgern der hochwasserbetroffenen Gebiete konnte eine Datenerfassung im Hinblick auf den Zusammenhang zwischen Schadenausmaß und Wasserstandshöhe, und der persönlichen Betroffenheit durch Hochwasser gemacht werden. Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit gliedert sich in 10 Hauptkapitel. Das erste Kapitel gibt eine kurze Einführung in die Thematik. Im zweiten Kapitel werden die theoretischen Grundlagen der Hazardforschung und ihrer Bedeutung in der Gesellschaft erläutert. Die Ursachen von Hochwasser werden im nachfolgenden dritten Kapitel näher beleuchtet. In Kapitel vier wird der Raum Koblenz auf Klimaverhältnisse, Geologie und Siedlungsgeschichte hin untersucht. Kapitel fünf gibt mehr Aufschluss über die Flüsse Rhein und Mosel und die Auswirkungen des Flussausbaus. Im sechsten Kapitel stehen die Hochwasserereignisse 1993/94 und 1995 im Vordergrund, während im Anschluss das siebte den historischen Kontext darstellen wird. Kapitel acht behandelt die Thematik ?Vorbeugung und Informationsdienste im Hochwasserbereich? ; Kapitel neun die Datenauswertung [¿]

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Sartres These, dass das Bildbewusstsein eine physische oder psychische Materie als Repräsentanten auffasst, führt, in Verbindung mit jener Bestimmung der Bildsynthese als einer Quasi-Identifikation, zu einer umfassenden Konzeption des Verhältnisses zwischen Realem und Irrealem. Sartres Analyse des Irrealen bzw. Imaginären betrifft ganz aktuell unsere zunehmende Schwierigkeit, zwischen der wirklichen und der scheinbaren oder virtuellen Welt zu unterscheiden. Es wird immer deutlicher, dass der Mensch sein Leben nach Maßgabe seiner Einbildungskraft gestaltet. Wir leben zunehmend in virtuellen Welten. Bereits wenn ich auf einem Foto einen Bekannten erkenne tauche ich in das Reich des Irrealen ab, sagt Jean-Paul Sartre. Denn da ist ja niemand anwesend. Und so ist das auch mit fast allem, was wir heute erleben, sei es im Internet oder im Kino. Wir verlieren zunehmend den unmittelbaren Kontakt mit dem, was wirklich ist. Zugleich benutzt und empfiehlt Sartre Methoden und Forschungswege der Phänomenologie, die den heute besonders umstrittenen Begriff des Bewusstseins erneut praktisch zugänglich machen. Es ist die wesentliche Struktur des Bewusstseins, nicht in der Welt der Dinge gefangen, nicht wie ein tierischer Organismus in einem Reiz-Reaktionsschema determiniert, sondern frei zu sein. In der vorliegenden Studie setzt sich der Autor kritisch mit den Thesen Jean Paul Sartres auseinander.

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Inhaltsangabe:Einleitung: Deutschlandweit werden jedes Jahr 9 Mrd. Rechnungen verschickt. Obwohl mittlerweile der Automatisierungsstand in den Betrieben sehr hoch ist und der Datenausstausch meist elektronisch stattfindet, werden Rechnungen noch immer ausgedruckt, verpackt, frankiert und verschickt. Beim Empfänger wird geöffnet, sortiert und der Inhalt wiederum elektronisch erfasst. Dadurch entstehen eine Vielzahl von Medienbrüchen mit einem hohen Zeit- und Kostenbedarf. Durch Electronic Bill Presentment and Payment Systeme soll der elektronische Rechnungskreislauf geschlossen werden. Seit über 5 Jahren werden weltweit EBPP-Systeme entwickelt. Während in den USA die Systeme bereits erfolgreich im Einsatz sind, ist in Europa EBPP noch nicht etabliert. Mit der Entwicklung des Systems PayNet schienen die Erwartungen in Europa bald erfüllt zu werden. PayNet war von der Konzeption und Entwicklung gegenüber amerikanischen Systemen ebenbürtig. Dennoch konnte sich diese EBPP-Lösung nicht mit der zu erwartenden Geschwindigkeit durchsetzen. In dieser Arbeit wurden die Gründe analysiert, die für die stockende Verbreitung von EBPP allgemein verantwortlich sind. Die Probleme wurden dabei in vier Bereiche gegliedert: Investitionsfrage. Standardisierungsfrage. Komplexität des Systems. Akzeptanzproblematik. Des weiteren gibt diese Master Thesis eine Beschreibung in den konventionellen und elektronischen Rechnungskreislauf. Sie erläutert die Funktionsweise von EBPP und deren Modelle. Das Fazit zeigt einen Ausblick auf und liefert Antworten auf die Frage, welche Faktoren die Situation von EBPP positiv beeinflussen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbstractV InhaltsverzeichnisI AbbildungsverzeichnisIV TabellenverzeichnisV AbkürzungsverzeichnisVII VorwortIX Kapitel 1: Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Recherche3 1.3Begriffe und Abkürzungen3 1.4Betreuende Firma4 1.5Aufbau der Arbeit6 Kapitel 2: Theoretische Grundlagen9 2.1Grundlagen einer Rechnungsstellung9 2.1.1Kauf-, Dienst- und Werkvertrag9 2.1.2Zahlungsaufforderung10 2.1.3Zahlungsmittel und -systeme11 2.1.4Clearing13 2.2Grundlagen der Finanzbuchhaltung14 Kapitel 3: Konventioneller Zahlungsprozess15 3.1Der Zahlungskreislauf15 3.1.1Fakturierung17 3.1.2Rechnungseingang18 3.1.3Abgleichung19 3.1.4Zahlungseingang20 3.2Die Rechnung21 3.2.1Funktionen der Rechnung21 3.2.2Rechnungsaufkommen22 3.2.3Rechnungskosten24 3.3Payment29 3.4Ausblick30 Kapitel 4: Elektronischer [¿]

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Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Verzeichnis der Schaubilder3 Abkürzungsverzeichnis4 Vorwort5 1.Geschichte und Begriff der Telearbeit9 1.1Anfänge und Grundgedanken der Telearbeit9 1.2Definitionsprobleme der Telearbeit15 1.3Organisationsformen der Telearbeit22 1.3.1Die häusliche Telearbeit23 1.3.2Telearbeit im externen Büro25 1.3.3Die mobile Telearbeit28 1.3.4Weitere Formen der Telearbeit29 1.4Anzahl der Telearbeiter und bisher realisierte Tätigkeiten32 2.Entwicklung und Merkmale des Verlagswesens35 2.1Die Genese des Verlagswesens und seine Weiterentwicklung36 2.2Beschreibung der Strukturmerkmale 40 2.3Zusammenfassende Analyse der Hausindustrie48 2.4Heutige Bedeutung und Rudimente des Verlagswesens53 3.Die Parallelen der Telearbeit zum Verlagswesen57 3.1Dezentrale und halbgesellschaftliche Betriebsform60 3.2Arbeitsvertrag und Abhängigkeitsverhältnisse63 3.3Innerbetriebliche und gesamtgesellschaftliche Arbeitsteilung69 3.4Führung und Kontrolle72 3.5Räumliche und zeitliche Flexibilität75 3.6Tätigkeiten und Fungibilität der Tel earbeiter79 3.7Spezialisierungs- und Qualifizierungstendenzen90 3.8Berufliche und geographische Mobilität97 3.9Anwendung nach Branchen103 4.Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick114 Anhang: Fachwortverzeichnis zur Telearbeit123 Literaturverzeichnis129

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Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die Diplomarbeit "Vorgesetztenbeurteilung als Instrument zur Verbesserung der Mitarbeiterführung" beschäftigt sich zunächst mit der Abgrenzung des Begriffes Mitarbeiterführung und stellt die unterschiedlichen Möglichkeiten der "Beurteilung" im Betrieb dar. Anschließend erfolgt eine Analyse der Ausgangssituation in den Betrieben, denen sich Mitarbeiter und Führungskräfte heute gegenübergestellt sehen. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Kommunikation und der Arbeitszufriedenheit. Auch die zukünftigen Anforderungen, denen Führungskräfte zukünftig gewachsen sein müssen, werden analysiert. Im Hauptteil der Arbeit wird das Instrument "Vorgesetztenbeurteilung" vorgestellt. Dabei werden unterschiedliche Varianten ebenso berücksichtigt wie die Abgrenzung der Vorgesetztenbeurteilung zu anderen personalpolitischen Instrumenten. Die Vorgehensweise bei der Durchführung einer Vorgesetztenbeurteilung wird in einem eigenen Kapitel thematisiert und näher erläutert. Der Praxisteil besteht aus der Darstellung des allgemeingültigen "Fragebogens zur Vorgesetzten-Verhaltens-Beschreibung (FVVB)" sowie der Zusammenfassung des Ablaufs der Vorgesetztenbeurteilung bei der ESSO AG. Darüber hinaus hat die Autorin im Rahmen der Arbeit eine eigene Vorgesetztenbeurteilung bei der Bosch Telecom GmbH durchgeführt und berichtet über den gewählten Ablauf und die eigenen Erfahrungen. Abschließend werden Vor- und Nachteile der Vorgesetztenbeurteilung, ihre Bedeutung und Akzeptanz in der Praxis sowie die Erreichung der mit ihr verfolgten Ziele diskutiert und anhand von Beispielen aus der Praxis anschaulich dargestellt. Auch nach der Diskussion dieser Problemstellungen wird deutlich, daß die Vorgesetztenbeurteilung ein Instrument zur Verbesserung der Mitarbeiterführung ist. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einführung4 2.Definitionen 2.1Mitarbeiterführung, Führungsverhalten und Führungsstil6 2.1.1Autoritärer, kooperativer und situativer Führungsstil8 2.1.2Aufgaben- und Mitarbeiterorientierung der Führung9 2.2Beurteilung von Mitarbeitern durch Vorgesetzte10 2.3Leistungsbeurteilung von Vorgesetzten durch deren Vorgesetzte14 2.4Beurteilung des Vorgesetzten durch die Mitarbeiter15 3.Darstellung der Ausgangssituation 3.1Arbeitszufriedenheit und Motivation der Mitarbeiter18 3.2Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern21 3.3Zukünftige Anforderungen an Führungskräfte22 4.Das personalpolitische Instrument [¿]

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Inhaltsangabe:Einleitung: Seit dem Streik der Industriegewerkschaft Metall für die ?35-Stunden-Woche? im Jahre 1984 gewinnt die Diskussion über die Arbeitszeit immer mehr an Intensität. Während die Gewerkschaften eine Verkürzung der tariflichen Arbeitszeit für alle Beschäftigten fordern, verlangen die Arbeitgeberverbände eine stärkere Flexibilisierung der Arbeitszeiten. Einen Kompromiss, zumindest aus der Sicht der Arbeitnehmer, stellt die Teilzeitarbeit dar. Durch die vielfältigen Variationsmöglichkeiten, die die Teilzeitarbeit bietet, kann sie nicht nur an die betrieblichen Bedürfnisse, sondern auch an die Arbeitszeitwünsche der Arbeitnehmer angepasst werden. Da der Teilzeitarbeit aber auch sozial- und gesellschaftspolitische Bedeutung zukommt, stellt sie eine in jeder Hinsicht hochinteressante Möglichkeit dar, die Arbeitszeit zu variieren. In der bankbetriebswirtschaftlichen Literatur haben jedoch die geschäftspolitischen Möglichkeiten des Einsatzes von Teilzeitkräften in Kreditinstituten in der Vergangenheit kaum Beachtung gefunden. In der vorliegenden Arbeit stelle ich deshalb, unter anderem angeregt von Herrn Prof. Oskar Betsch, die vielfältigen Möglichkeiten der Teilzeitarbeit aus betrieblicher Sicht dar. Da es sich bei Kreditinstituten um sehr personalintensive Unternehmen handelt, habe ich auch im Hinblick auf den Wertewandel sowie die gesellschaftspolitischen Veränderungen der Zeit dem Kapitel ?Arbeitszeitwünsche der Mitarbeiter? relativ großen Platz eingeräumt. Gerne hätte ich die Arbeit mit mehr aktuellen Praxisbeispielen, Erfahrungswerten etc. unterlegt, um so ein besseres Bild über die momentane Beschäftigungssituation von Teilzeitkräften aufzeigen zu können. Aus diesem Grund habe ich die verschiedenen Banken-Verbände und Großbanken angeschrieben, um aktuelle Informationen anzufordern. Durch die Vielzahl deutscher Kreditinstitute erhoffte ich mir so (ohne eine empirische Erhebung durchzuführen) ein relativ ?flächendeckendes Bild? über den momentanen Einsatz von Teilzeitkräften in Banken schaffen zu können. Sei dahingestellt aus welchen Gründen, war jedoch die Rücklaufquote sehr gering. So konnte ich mich bei der Verfassung meiner Arbeit lediglich auf die Informationen des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes e.V., des Arbeitgeberverbandes, des Privaten Bankgewerbes e.V. und der Dresdner Bank AG stützen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einführung1 2.Das Wesen der Teilzeitarbeit1 2.1Historische Entwicklung der [¿]

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Inhaltsangabe:Einleitung: In der vorliegenden Arbeit sind die Selektions- und Auswahlprozedere des Humankapitals und ihre Signalisation von Interesse. Die Auswahl des geeigneten Humankapitals ist für eine Unternehmung außerordentlich wichtig. Der Fokus der Arbeit liegt auf dem Erkennen der wichtigsten Anforderungen und Qualifikationen an die Kandidaten für eine Aufnahme in eine Konzernleitung. Um möglichst gutes Humankapital in der Unternehmung zu haben, muss es geprüft, bewertet und ausgewählt werden. Eine erste Selektion der Kandidaten sind die Schulen und Hochschulen. So werden Abgänger von Gymnasien denen von Realschulen vorgezogen, und denen wiederum die Absolventen von Universitäten. Es existiert aber auch noch eine Reihe ganz anderer Selektions- und Sortiereinrichtungen. Darunter befinden sich Unternehmensberatungen. Immer mehr Unternehmen beauftragen sie bei kritischen Entscheidungssituationen oder bei speziellen Phasen in der Unternehmensgeschichte. Dabei holen sich die Manager zusätzliches Humankapital in die Unternehmung, welches sie zeitlich flexibel und gezielt abfragen können. Wichtige Entscheidungen des Managements werden von den Unternehmensberatern kontrolliert und begutachtet. Beratungsunternehmen sind bei Studierenden als Arbeitgeber besonders beliebt. Sie stehen im Ruf, extrem strenge Aufnahmebedingungen für Studienabgänger zu haben. Es heißt, nur die besten Studenten würden Berater. Außerdem tragen spektakuläre Karrieren von früheren Beratern zum Ruf als elitären Arbeitgeber bei. Nur die Besten werden ausgewählt, und nur die Besten wiederum dürfen im Beratungsunternehmen bleiben. Beratungsfirmen werden oft als die graue Eminenz im Wirtschaftsgeschehen betrachtet. Prägend sind hierfür die großen internationalen Strategieberatungsunternehmen der Branche wie zum Beispiel McKinsey, PriceWaterhouseCoopers oder The Boston Consulting Group. Gang der Untersuchung: Diese Arbeit versucht die Gründe der Beliebtheit der Beratungen zu evaluieren und soll erklären, warum sie einen solch hervorragenden Ruf geniessen. Die Arbeit widmet sich diesem Problem im speziellen in der Schweiz, und in allgemeiner Form im Ausland. Die Schweizer Hochschullandschaft muss differenziert betrachtet werden. Sie ist grob zweigeteilt in Universitäten und Fachhochschulen. Diese sind faktisch einander gleichgestellt und sind alle öffentlich, wobei sie vom Bund bzw. den Kantonen subventioniert werden. Die Differenzierung unter den Hochschulen ist in der [¿]

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Inhaltsangabe:Einleitung: Als es den Nationalsozialisten im Jahre 1933 gelang, an die Macht zu kommen, wurden Hitlers Leitthesen in Richtlinien und Erlasse umgewandelt und damit zu Grundlagen für die NS-Erziehungspolitik. Unter den neuen Machthabern wurde die Schule zu einem Ort schulischer Sozialisation, die von der sogenannten ?Vergemeinschaftung? geprägt wurde. Vergemeinschaft meint gefühlsbetontes Erleben, in dem ?die Grundsätze des Blutes und der Rasse? eine bedeutende Rolle spielen. Begriffe wie ?Volk und Volksgemeinschaft, Blut, Boden, Geist, Ehre, Wehr, Führertum, Gehorsam, Pflicht, Zucht und Gott? stehen für die NS-Erziehungspolitik. Ziel der Nationalsozialisten war die ?Formung eines neuen deutschen Menschen?, des ?nationalsozialistischen Menschen?, der kämpferisch, heroisch, voller Selbstvertrauen in sich und sein Volk und nicht zuletzt Angehöriger der Herrenrasse war. Eine Jugend ohne die Fähigkeit zur Kritik sollte herangebildet werden, die nur in der Volksgemeinschaft bestehen, und ohne sie nicht existieren konnte. Mit ihrem Machtantritt konnten die Nationalsozialisten an eine Tradition von verschiedenen Ergänzungsheften anknüpfen, die am Ende des 19. Jahrhunderts entstanden waren und in den Schulen benutzt wurden. Von den NS-Unterrichtsverwaltungen wurden nun aber neue Ergänzungshefte eingeführt, mit der Absicht, den Schülern die Erziehungsprinzipien der NSDAP zu vermitteln. Die Hefte hatten den offiziellen Zweck, als Ergänzung zu den alten Schulbüchern zu wirken, und die Zeit bis zum Erscheinen der neuen NS-Lehrbücher zu überbrücken. Inoffiziell wurden sie bald zu Trägern einer NS-Ideologie, die in keinem offiziellen Lehrbuch derart deutlich zum Ausdruck gebracht und veröffentlicht wurden. Im Hauptteil der Arbeit wird der Inhalt der Broschüren zuerst fächerspezifisch und danach anhand der NS-Ideologie untersucht. Das erste Thema behandelt das NS-Jugendbild bzw. das Bild, welches sich Hitler und seine Mitstreiter über die zukünftige Jugend und ihre Aufgabe im völkischen Staat machten. Das Thema Führerstaat bildet einen weiteren Teil der Untersuchung. Hitler bekräftigte mehrmals, dass dem Führerstaat gegenüber der Demokratie der Vorzug zu geben sei, und dies versuchten sie auch den Schülern zu vermitteln. Altnordische Dichtung, Ahnen-Verehrung und die verschiedenen NS-Feiern gehörten zum festen Bestandteil in der Erziehungspolitik der Nationalsozialisten für die unteren Jahrgänge der Schule und auch diese Thematik wird [¿]

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Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In der Vergangenheit hat die Diskussion um die Qualität in der beruflichen Weiterbildung und deren Sicherung große Aufmerksamkeit erlangt und ist zum täglichen Bestandteil von Theorie und Praxis der Erwachsenenbildung geworden. Der quartäre Bildungsbereich weist eine zunehmende Pluralität des Angebots auf, die insbesondere in den neuen Bundesländern zu einer Zunahme von unseriösen Anbietern geführt hat. Der aktuelle Weiterbildungsmarkt bewegt sich in einem Spannungsfeld, das auf der einen Seite durch die Verknappung öffentlicher Fördermittel und auf der anderen Seite durch ein hohes Maß an Intransparenz gekennzeichnet ist, die es Bildungsinteressierten erschwert, das geeignete Angebot auszuwählen. Kriterien des Wettbewerbs betreffen nicht mehr allein den privaten, sondern auch den öffentlich geförderten Bereich der beruflichen Weiterbildung. Aufgrund dieser Situation wurde es unabdingbar, sich mit Fragen der Qualität zu beschäftigen. Einen wichtigen Anstoß hat dieser Diskussion die Übertragung der internationalen Norm DIN EN ISO 9000 ff. von der industriellen Fertigung auf den Dienstleistungssektor und mithin auf den Bildungsmarkt gegeben. Die Anzahl der nach dieser Norm zertifizierten Bildungseinrichtungen nimmt zu und mit ihr die Bandbreite unterschiedlicher Qualitätsansätze innerhalb der Branche. So wie sich ein Teil der Bildungseinrichtungen nach DIN EN ISO 9000 ff. zertifizieren lassen, schließen sich andere zu Gütesiegelverbünden zusammen, andere wiederum werben mit weiteren Qualitätssicherungskonzepten um Kunden. Gemeinsames Ziel aller Bemühungen ist die Sicherung der eigenen Wettbewerbsfähigkeit auf dem enger werdenden Bildungsmarkt. Differenzen liegen hingegen in vielfältigen Qualitätsansätzen, die sich wiederum in der verschiedenartigen Ausgestaltungen der betrieblichen Praxis niederschlagen. Der erste persönliche Zugang zur Thematik ?Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen in der beruflichen Weiterbildung? ergab sich Ende 1996 durch Themenvorschläge für eine Diplomarbeit der CERTQUA, der "Gesellschaft der Deutschen Wirtschaft zur Förderung und Zertifizierung von Qualitätssicherungssystemen in der beruflichen Bildung", die am ?Schwarzen Brett? des Seminars für allgemeine Pädagogik aushingen. Das Thema ?Vergleichende Untersuchung: Zertifizierte und nicht zertifizierte Einrichtung der beruflichen Bildung? schien mir als Themenstellung für die bevorstehende Diplomarbeit von besonderem Interesse. Bei [¿]

CHF 44.90

Inhaltsangabe:Ulla Urmersbach und Frank Gast belegten mit ihrer Diplomarbeit "Erfolgreiche Vermarktung von Dienstleistungen in TeleServiceCentern" beim Deutschen Hochschulwettbewerb "IQ-Informationswirtschaft" des Bundeswirtschaftsministeriums von insgesamt 154 eingereichten Arbeiten den 2. Platz. Am 2. September 1998 fand die offizielle Preisverleihung durch Bundeswirtschaftsminister Dr. Günther Rexrodt und Hans-Olaf Henkel, Präsident des BDI, statt. Zusammenfassung: Während eines Zeitraumes von sechs Monaten beschäftigten sich die beiden BWL-Studenten der Universität Trier mit den Veränderungen von Arbeits- und Organisationsformen durch neue Informations- und Kommunikationstechnologien und mit der Vermarktung "neuer Dienstleistungen". Die Arbeit wurde vom Lehrstuhl für Mittelstandsökomomie betreut und in Kooperation mit der Technologie Transfer Trier GmbH sowie dem Institut für Mittelstandsökonomie in Trier erarbeitet. Sie ist durch ihren besonders hohen Praxisbezug gekennzeichnet. Untersuchungsgegenstand der Arbeit sind sogenannte TeleServiceCenter, die sich als Organisationsform der Telearbeit überwiegend in strukturschwachen Gebieten befinden und online-Dienstleistungen unterschiedlichster Art am Markt anbieten. Zu den Dienstleistungen zählen z. B. Dokumentenmanagement, Informationsmanagement, Call-Center-Services, Marketing-Services, Internet-Services, E-Commerce etc. Die im Rahmen der Arbeit durchgeführte bundesweite empirische Untersuchung dieses neuen Unternehmenstyps ist in Deutschland bislang einmalig. Die Untersuchung zeigt, daß es zwar eine Reihe sehr erfolgreicher TeleServiceCenter in Deutschland gibt, der überwiegende Teil allerdings massiven Problemen ausgesetzt ist (zu breite Produktpalette, mangelnde Ressourcen und betriebswirtschaftliches Know-how etc.). Neben der Angebotsseite wird in die empirischen Untersuchungen auch die Nachfragerseite einbezogen. Zum einen werden tatsächliche zum anderen potentielle Kunden von TeleServiceCentern befragt. Die Untersuchungsergebnisse bilden die Grundlage für eine GAP-Analyse. Hier werden Angebot und Nachfrage gegenübergestellt und nach möglichen Ursachen gefragt, warum Angebot und Nachfrage nicht oder nur unzureichend aufeinandertreffen. Ein darauf aufbauendes Vermarktungskonzept soll nicht nur bereits etablierten TeleServiceCentern eine Hilfe geben, sondern auch Existenzgründern dieser zukunftsweisenden Branche als Leitfaden dienen. Sowohl eine Liste der TeleServiceCenter in Deutschland [¿]

CHF 44.90

Inhaltsangabe:Zielsetzung der Arbeit: Für das kapitalistische Wirtschaftssystem wird der Handel mit Gebäuden und Grundstücken als ein Indikator für das ökonomische Entwicklungsniveau eines Landes angesehen. Zentrales Anliegen dieser Arbeit ist die Klärung der Fragestellung, ob sich unter den in der Volksrepublik China gegebenen Bedingungen der zentralen Planwirtschaft und des Verbots von Privateigentum an innerstädtischen Grundstücken ein effizienter Immobilienmarkt entwickeln konnte. Ein Blick in die Geschichte des Reiches zeigt, dass das feudalistisch geprägte China ein Privateigentum an Grund und Boden kannte und dass ein Handel damit möglich war. In der Zeit der chinesischen Republik sollten parallel zur Einführung eines westlich geprägten Zivilrechtes auch die Regelungen für einen prosperierenden Immobilienmarkt implementiert werden. Doch die Kommunistische Partei setzte nach ihrer Machtergreifung eigene Ideale einer Bodenreform durch, in deren Verlauf landwirtschaftlich genutzter Boden den Kollektiven und städtischer Boden dem Staat zugeordnet wurde. Es ist einsichtig, dass der Immobilienmarkt seit dieser Zeit brach lag. Zudem kam es in Folge der zentralistischen Planwirtschaft zu enormen Fehlentwicklungen, deren schwerwiegende Ausmaße in Hungersnöten und akuten Engpässen in der Wohnraumversorgung sichtbar wurden. Die derzeitige Staatsführung scheint aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt zu haben und hat im Hinblick auf die Wiederbelebung des chinesischen Immobilienmarktes zahlreiche Transformationsprozesse in Gang gesetzt. Die Entwicklungen auf dem chinesischen Immobilienmarkt sollen in der vorliegenden Arbeit auch hinsichtlich ihrer Konsequenzen für ausländische Investoren dargestellt werden. Weiteres Anliegen der Verfasserin ist es, die wichtigsten Bereiche des heutigen Immobilienmarktes im Kontext der politisch-rechtlichen Veränderungen und der wirtschaftlichen Auswirkungen seit der Öffnungspolitik darzustellen. Auf finanzwirtschaftliche Aspekte der Immobilienwirtschaft kann im Rahmen dieser Arbeit besonders im Hinblick auf die anhaltenden Umstrukturierungen der chinesischen Bankenlandschaft nicht detailliert eingegangen werden. Ebenso wenig soll eine volkswirtschaftliche Analyse Gegenstand der Arbeit sein. Im Vordergrund stehen vielmehr die Prozesse und Reformen des chinesischen Immobilienmarktes, die Betrachtung der aktuellen Rahmenbedingungen und eine kritische Einschätzung der Stellung des chinesischen Immobilienmarktes. Die [¿]

CHF 86.40