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Am 19. Oktober 1997 wird in Rom eine junge Frau zur Kirchenlehrerin erhoben, die kein einziges Semester Theologie studiert hat. Die hl. Therese von Lisieux trat 1888 mit fünfzehn Jahren in den Karmel von Lisieux ein und starb nur neun Jahre später nach qualvoller Krankheit an Tuberkulose. Therese sah ihren Lebensweg als einen Weg der Hingabe an Gott und die Mitmenschen. Ihr eigenes Leben war die unauffällige, von der Welt kaum bemerkte Existenz einer in strenger Klausur lebenden Ordensfrau. Nach ihrer Aussage wollte sie den Himmel damit verbringen, Gutes für die Menschen auf der Erde zu tun ("Nach meinem Tod werde ich Rosen regnen lassen"). Anton Schmid schildert nach einer Kurzbiografie der hl. Therese die geistlichen Leitlinien ihres Lebens. Er zeigt auf, inwiefern sie "Vorbild und Wegweiserin durch unsere Zeit" (Papst Johannes Paul II.) ist und einen Kontrast bildet zu den materialistischen Strömungen der Gegenwart. 1923 wurde Therese von Liseux selig- und am 17. Mai 1925 von Papst Pius XI. heiliggesprochen. Am 19. Oktober 1997 wurde sie von Papst Johannes Paul II. zur Kirchenlehrerin erhoben.

CHF 17.20

24 Jahre lang war Serge Abad-Gallardo Mitglied einer Freimaurerloge in Frankreich. Er stieg bis in die Hochgrade auf. Die Mitglieder werden dort in Geheimnisse eingeweiht, die den Angehörigen der unteren Grade nicht bekannt sind. Er beschreibt, wie die Loge neben dem gesellschaftlichen und politischen auch einen okkulten Einfluss auf ihre Mitglieder ausübt. Die Freimaurerei verwendet eine esoterische Sprache. Ihr Ziel ist es, dem Freimaurer die Loslösung von Gott einzuschärfen, was direkt damit zu tun hat, dass er sich als Gott fühlen soll, indem er sich selbst zur Göttlichkeit hinaufarbeitet. Nachdem Serge Abad-Gallardo seinen Weg zum Glauben wiedergefunden hatte, fasste er den Mut, die Loge nach 24 Jahren zu verlassen.

CHF 21.20

"Wenn der Papst aus Moskau zurückkehrt, werden gewalttätige Verfolgungen ausbrechen", erklärte Conchita Gonzales, eines der Seherkinder von Garabandal.
Zwischen 1961 und 1965 erschien die Gottesmutter vier Mädchen in San Sebastián de Garabandal, einem Bergdorf im Norden Spaniens, und warnte vor einer noch nie dagewesenen Krise des Glaubens und der Kirche zu Beginn des 3. Jahrtausends, die selbst vor Bischöfen und Kardinälen nicht halt machen würde. Gleichzeitig offenbarte sie den Ausweg aus dieser Krise - und versprach eine Warnung und ein Wunder, die der Welt beweisen würden, dass Gott existiert.
Die heiligen Päpste Paul VI. und Johannes Paul II., der heilige Mystiker Pater Pio und die heilige Mutter Teresa von Kalkutta waren von der Echtheit dieser Erscheinungen überzeugt. Doch erst in unserer Zeit scheinen sich ihre Prophezeiungen zu erfüllen.

CHF 26.80

Theresia von Lisieux ist "die größte Heilige der modernen Zeit" - so hat schon der heilige Papst Pius X. geurteilt. In der Tat steht die junge Karmelitin und Kirchenlehrerin aus der Normandie den Menschen von heute in ihren Gedanken und Fragen vielfach nahe. Theresia kann uns in einem tiefen Sinne Schwester und Ratgeberin sein - liebevoll, mit Charme und Esprit. Vor allem aber aus ihrer tiefen Christusfreundschaft heraus ... Herr Pfarrer Klaus-Peter Vosen will einige der lichtvollen Impulse aufzeigen, die die heilige Theresia der aktuellen Welt vermittelt - gerade jungen Menschen, aber durchaus auch reiferen Semestern. Sie lädt uns zu einem erfrischenden, wegweisenden Gespräch ein.

CHF 17.20

Die Kirche hat der Welt zwei neue Vorbilder zur Nachahmung empfohlen: Louis und Zélie Martin. Sie wurden von Papst Franziskus am 18. Oktober 2015 heiliggesprochen. Der Briefwechsel von Zélie und Louis Martin ist ein kostbarer Schatz, ein Spiegel ihrer Nächstenliebe und ihrer engen Verbundenheit mit Gott. Die 218 Briefe, die Zélie an ihre Familie in Alençon gerichtet hat, und die 16 Briefe von Louis Martin, die hier wiedergegeben werden, geben Zeugnis von den Prüfungen, denen das Ehepaar und die Familie Martin ausgesetzt waren: späte Heirat, Angst um die Zukunft der Kinder, wirtschaftliche Sorgen, Zélies Krebserkrankung und früher Tod und Louis' Demenz in späteren Jahren. Vor allem aber offenbart dieser Briefwechsel eine große Liebe der beiden Eheleute zueinander und auch zu ihren Kindern. "Der liebe Gott hat mir einen Vater und eine Mutter gegeben, die des Himmels würdiger sind als der Erde", schrieb Therese von Lisieux.

CHF 21.20