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Re Di Roma-Verlag

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Das Buch handelt von der Bedeutung der Gnade Gottes. Anhand vieler Bibelstellen verdeutlicht der Autor, dass die Gnade Gottes ihrem hohen Preis entsprechend (aus Sicht des Gnadengebers) einen unendlich großen  Reichtum zu bieten hat. Damit soll dieses Buch zeigen, wie kostbar die Gnade ist und dass sie uns wertvoll und teuer sein soll. Zugleich widerlegt der Autor die Irrlehre einer billigen Gnade, nach der die Gnade wie billiger Schrott jedem nachgeworfen wird, der sich Christ nennt. Die Autorenabsicht des Buches ist es, dass mehr und mehr Menschen den wahren Wert der Gnade erkennen, denn davon hängt das eigene Heil ab. Nur wer die Gnade Gottes als kostbar erachtet, wird nämlich der darin enthaltenen Perle habhaft und dadurch selig.

CHF 25.10

- Was ist eigentlich eine Theorie? - Was zeichnet eine gute Theorie aus? - Wann haben wir es mit einer Pseudo-Theorie zu tun? - Verschwörungsspinner oder seriöser Aufklärer - wie erkenne ich den Unterschied? Um genau diese Fragen geht es: Das Handwerkszeug zur systematischen argumentativen Analyse von Verschwörungstheorien wird in Anlehnung an die Wissenschaftstheorie Schritt für Schritt und sehr anschaulich vermittelt. - Viele konkrete Beispiele sorgen für Klarheit und Verständlichkeit (Watergate, Chemtrails, QAnon, ¿). - Zu jedem Kapitel gibt es eine prägnante Zusammenfassung. - Der Leser erhält als Quintessenz eine griffige und umfassende Checkliste mit kritischen Fragen. Der Argumentationsexperte Andreas Edmüller hat in München und Oxford Philosophie, Logik und Wissenschaftstheorie studiert. Er ist Privatdozent für Philosophie an der LMU in München und war fast 30 Jahre lang selbständiger Berater (Projekt Philosophie). Zahlreiche Buchveröffentlichungen zu Themen wie Argumentieren, Überzeugen, Manipulationstaktiken, Konfliktmanagement, Staats- und Religionsphilosophie. Blog des Autors: blog.projekt-philosophie.de Website zum Buch: dossier-verschwoerungstheorie.de

CHF 19.35

Radionuklide zur Behandlung von Krebserkrankungen sind in der Regel instabile Isotope, die unter --Zerfall, der Umwandlung eines Neutrons im Kern in ein Proton und ein Elektron, in ein stabileres Isotop übergehen. Das radioaktive Isotop emittiert vorwiegend -Strahlung, die sehr energiereich ist, aber nur über eine geringe Eindringtiefe ins Gewebe von bis zu 2 mm verfügt. So kann der -Strahler ? vorausgesetzt er wird genau ans Target, den Tumor, geführt, nur das maligne Gewebe zerstören und dessen Angiogenese unterbinden ohne das gesunde Gewebe in Mitleidenschaft zu ziehen. Die am häufigsten genutzte nuklearmedizinische und dabei zielgerichtete Therapieform ist die Radioiodtherapie mit dem Iod-Isotop 131I. Iod-131 reichert sich selektiv im Zielgewebe, der Schilddrüse, an, und wird durch seine emittierte -Strahlung bei verschiedenen gut- und bösartigen Schilddrüsenerkrankungen eingesetzt. Will man ein anderes Radionuklid nutzen, braucht man einen Carrier, der das Radionuklid nach Infusion möglichst schnell ans Target führt. Ein solches Verfahren ist die Peptid-Rezeptor-Radionuklid-Therapie (PRRT). Ein solches im Rahmen dieser Therapieform eingesetztes Radiopharmakon ist aus drei funktionellen Komponenten aufgebaut. Zunächst braucht man das Radionuklid als Wirkkomponente, das in der Regel ein Radiometall ist und das durch die emittierte -Strahlung zytotoxisch wirkt. Damit das Radionuklid sich nicht an gesundem Gewebe, wie z. B. Plasmaproteinen oder der Knochenmatrix, sondern selektiv am Target anreichert, muss das Radionukid ?eingekapselt? werden. Das geschieht durch den zweiten Baustein eines Radiopharmakons für die PRRT. Hier werden käfigartige makrozyklische Chelatoren eingesetzt. Sie fixieren das Nuklid extrem stark durch Komplexbildung. Dieser dimere Chelatkomplex aus Chelator und Radionuklid ist nun seinerseits chemisch über eine kovalente Bindung mit dem dritten Baustein eines PRRT-Radiopharmakons, dem peptidischen Carrier, verknüpft. Dieser bringt das chelatisierte Radionuklid schnell an sein Target. Durch die Verknüpfung mit dem Chelatkomplex dürfen die Affinität des Peptid-Carriers für seinen Target-Rezeptor sowie die Internalisierungsrate natürlich nur geringfügig erniedrigt werden. Am weitesten verbreitet bei der PRRT ist die Verwendung von Somatostatin-Analoga als Peptid-Carrier, die spezifisch an Somatostatin-Rezeptoren (sstr) binden. Diese Rezeptoren werden auf der Oberfläche der meisten neuroendokrinen Tumoren überexpressiert. Als Radionuklid hat sich der - und -Strahler Lutetium-177 bewährt. Als 177Lu-Chelatoren dienen vorwiegend makrozyklische Tetraaminoessigsäuren. Dieses Buch gibt einen kurzen Einblick in die die Chemie und den Wirkmechanismus des Arzneimittels Lutathera®, das als Radionuklid eben dieses Lutetium-177 nutzt, koordinativ gebunden an einen makrozyklischen Chelator und ein peptidisches zielführendes Somatostatin-Analogon.

CHF 9.45

Wir alle wollten eine revolutionäre Erfahrung, einen revolutionären Untergrund schaffen, der die Menschen zum Nachdenken bringt. Wir wollten eine eigenständige australische Kultur erschaffen.? Juno Gemes, australische Performance-Künstlerin und Fotografin Tomorrow is today - Australien in der psychedelischen Ära, 1966?1970 zeichnet vor allem in musikalischer Hinsicht die Entwicklung der australischen Jugendkultur dieser explosiven Zeit nach, die gängige politische Ansichten, Klänge und Modenormen des Landes in Frage stellte.

CHF 38.60

Was haben die Schlacht bei Marignano, die »kleine Eiszeit«, der Zerfall der mittelalterlichen Feudalordnung, die Mennoniten und der Dreißigjährige Krieg miteinander zu tun? Erst beim genauen Hinsehen erkennt man, dass Schlacht, »kleine Eiszeit«, Feudalordnung und Krieg im Zusammenhang stehen. Zu viele Menschen im Berner Oberland ohne Aussicht auf mehr Boden in der Region standen menschenleeren Gegenden in der Pfalz gegenüber. So mussten viele, um ihre Familien ernähren zu können oder weil sie ihres Glaubens Willen verfolgt wurden, die Schweiz verlassen und in der Fremde, mit ihrer Hände Arbeit, ums Überleben kämpfen. Spiezer Winzer konnten den »abgestorbenen« Pfälzer Rebstöcken neues Leben einhauchen und eine Region neu beleben. Mögen diese Worte dazu dienen, dass wir versuchen, uns in die Lage der Auswanderer und Einwanderer zu versetzen.

CHF 17.90

Yella hat eigentlich alles, was sie zum Leben braucht. Sie wohnt in einem Luxushaus am Genfersee und ist durch ihren gut verdienenden Ehemann Richard finanziell abgesichert. Als Richard eines Tages auf Mallorca verschwindet, wird Yellas Leben auf den Kopf gestellt. Ist Richard wirklich tot und warum sieht sie ständig einen Mann, der Richard täuschend ähnlich sieht? Entschlossen, die Wahrheit herauszufinden, beginnt sie, die Vergangenheit ihres Mannes zu durchforsten ...

CHF 13.05

Der wichtigste und nachhaltigste Ausbildungsort auf dem Weg zur beruflichen Karriere ist der Kindergarten. Da, wo kleine Kinder zum ersten Mal mit anderen Kinder zusammenkommen, sich einfügen und unterordnen müssen, beginnt der Weg in die Zukunft. In eine Zukunft, die von einer Person positiv beeinflusst werden kann. Diese Person ist die erste, welche es in der Hand hat, aus einzelnen kleinen Menschen, eine vertraute Gruppe zu bilden. Eine Gruppe verschiedener Kinder, mit verschiedenen Charakteren, Hautfarben, Religionen, Sprachen und Vermögensverhältnissen. Diese Person ist die Kindergärtnerin, die Brücken baut, Brücken über alle Grenzen hinweg, und Menschen zusammenfügt. Menschen, die sich achten, ehren, einander vertrauen und Vertrauen schenken. In Einigen am Thunersee unterrichtete in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts eine Kindergärtnerin, die nicht nur einen Beruf ausübte, sondern ihre Berufung lebte. Sie liebte ihre Kinder, sie schrieb Verse, Reime, Lieder und Kasperlitheater. Sie hinterliess nicht nur glückliche und gut vorbereitete Kinder ins Schul- und Berufsleben, sondern auch das ?Einigenlied?, welches immer noch gern gesungen wird. Beliebt sein ist die höchste Auszeichnung, die ein Mensch erhalten kann! Maria Ringgenberg war beliebt. Möge es gelingen, dass der Name Maria Ringgenberg nicht vergessen und noch oft ausgesprochen wird.

CHF 17.90

Was haben die Erfindung des Buchdruckes, eine Konfirmation in Genf, die Reformation und eine Hinrichtung in Einigen am Thunersee miteinander zu tun? Gab es denn überhaupt eine Hinrichtung in Einigen? Erst beim genauen Hinsehen erkennt man einen Zusammenhang. Es sind Begebenheiten und Tatsachen, welche aus welchen Gründen auch immer gerne verschwiegen werden. Wie konnte es nur so weit kommen, dass im beschaulichen Einigen, einem Ort, der als Paradies bezeichnet wird, eine so grausame Hinrichtung ausgeführt wurde? Oder war diese Tötung an einem anderen Ort? Eine Hinrichtung, welche von dem Staate Bern verordnet und von der Kirche akzeptiert wurde. Die Reformation brachte nicht nur die Bibel in deutscher Sprache und die evangelisch reformierte Kirche, sondern auch die Verfolgung der Täufer. Möge es gelingen, dass solche Verbrechen nie mehr verursacht werden, dass die Bevölkerung, die sich Krönung der Schöpfung nennt, sich dessen bewusst wird und sich dem Mitmenschen gegenüber auch so verhält, ohne mit Verachtung auf Herkunft, Hautfarbe oder Religion zu schauen und deswegen Urteile zu fällen.

CHF 17.90

Die Glyphosat-Debatte in Deutschland, Europa und dem Rest der Welt ist seit Jahren in Gange. Glyphosat-basierte Herbizide sind die global am häufigsten eingesetzten Herbizide. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass seit 1996 die Kultivierung genetisch modifizirter und dadurch Glyphosat-resistenter Pflanzen, wie, z. B Sojabohnen, Mais, Bazumwolle oder Raps zürückzuführen. Seitdem kann das Totalherbizid in vielen Ländern nicht nur zwischen zwei Kultivierungsperioden, sodern auch während der Kultivierung der Glyphosat-resistenten Pflanze eingestzt werden. Eine der wenigen Ausnahmen dieser Art der Genmodifizierung bildet Europa. Glyphosat wurde in Deutschland 1974 und in der EU 2002 zugelassen. In Deutschland spielt Glyphosat während des Wachstums der zu kultivierenden Pflanze keine Rolle, da hier die Rechtsklage anders ist als z. B. in den USA und einen solchen Eingriff in das Erbgut der Pflanze nicht erlaubt. Bei uns wird es vorwiegend dazu genutzt, Unkräuter vor oder nach dem Anbau von Feldfrüchten zu bekämpfen. Die Verwendung des Glyphosats hat in den letzten Jahren stark zugenommen und nimmt auch weiterhin zu. In den USA steigerte sich die landwirtschaftlich genutzte Glyphosat-Masse von 1995 (ein Jahr vor Einführung der ersten Glyphosat-resitenten Pflanze) bis 2014 um das 8-Fache auf 113,4 Millionen kg. Teilweise dramatisch verlief die Neubewertung und Reevaluierung des Herbizids in der EU in 2015 mit Deutschland in der Rolle des berichterstattenden EU-Mitgliedsstaates. In dem Renewal Assessment Report des Bundesinstituts für Risikoforschung (BfR), der an die Europäische Lebensmittelbehörde (EFSA) ging, finden sich konträre Einstufungen zum Bericht der Internationalen Agentur für Krebserforschung (IARC) ? der WHO unterstehend - zur Glyphosat-Kanzerogenität. Das IARC bewertet Glyphosat als ?wahrscheinlich krebserregend?. Eine im Anschluss erfolgte Publikation der EFSA kam zu dem Ergebnis, das von Glyphosat keine kreberregende Wirkung zu erwarten sei. Das EU-Parlament forderte Anfang 2018 jedoch Regulierungen durch die Kommission, insbesondere die Zulassung um nur 7 Jahre statt der üblichen 15 Jahre zu erweitern. Eine weitere Bewertung der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) kommt im Anschluss zum Ergebnis, ,,dass Glyphosat nicht kreberregend? sei. Die Reevaluierung endete nach mehreren kurzfristigen Zulassungsverlängerungen Ende November 2017. Schließlich stimmte dem Vorschlag der EU-Kommission für eine Zulassungsverlängerung um 5 weitere Jahre bis zum 15. Dezember 2022 eine Mehrheit der EU-Mitgliedsstaaten zu. Der schwierige Einigungsprozess innerhalb der EU-Mitgliedsstaaten wird nicht zuletzt erkennbar, wenn man die erhöhten Sicherheitsstandards für FGlyphosat-Präparate bis 2022 mit einbezieht. Als Zusatzsubstanzen sind die als besonders schädlich eingestufzten POEAs (ethoxylierte Tallowalkylamine) verboten worden. In öffentlichen Räumen soll die Anwendung des Glypjosats minimiert werden, z. b. in öffentlichen Parkanlagen.

CHF 40.95

Joachim Ringelnatz (1883-1934), dessen 125. Geburtstag wir 2008 feiern, ist ein Meister der skurrilen humorvollen Poesie im Grenzbereich von Tiefsinn, Unsinn und Irrsinn. Viele seiner Reime sind allgemeingut geworden. Was aber viele nicht wissen: Er war als Poet erblich vorbelastet. Sein Vater, Georg Bötticher (1849-1918), war ein seinerzeit sehr populärer literarischer Humorist der wilhelminischen Zeit. Dieses Büchlein umfasst je zwanzig der lustigsten Gedichte von «Sohn und Vater Ringelnatz». Es will Appetit darauf machen, im «Ringelnatz-Jahr» beide Generationen dieser bemerkenswerten Familie neu kennen zu lernen.


CHF 9.80

Fühlst du dich oft überfordert und schaffst es nicht, dich körperlich und emotional zu erholen, weil eine Aufgabe die nächste jagt? Fühlst du dich manchmal wie eine Maschine, die ihre Aufgaben automatisch erledigt? Oder fehlt dir die Energie und der Mut für entscheidende Veränderungen in deinem Leben, so dass du dich im Kreis drehst? Wenn du spürst, dass die Zeit gekommen ist, dein Leben wieder in die Hand zu nehmen und nicht weisst, wo du beginnen sollst, bist du nicht alleine. Es ist Zeit für eine Veränderung.

In Überwinde deine Grenze erfährst du:
¿ Warum Veränderungen oft so schwerfallen
¿ Das Geheimnis der Veränderung
¿ Was du tun kannst, wenn alles anders kommt wie erwartet
¿ Wie du mit Rückschlägen im Leben sinnvoll umgehst
¿ Was deinem Erfolg im Weg steht
¿ Wie du den Mut fasst, dich neu auszurichten
¿ 9 wichtige Erfolgsgewohnheiten, die du kennen solltest
¿ Welche Tricks dein Unterbewusstsein nutzt, um dich auszubremsen
¿ Wie du deinen Blindpunkt erkennst
¿ Wie du deine persönliche Entwicklung gezielt voranbringst

Über den Autor:
Lukas Tobler ist Persönlichkeitstrainer und Herausgeber zahlreicher Onlinekurse und beliebter Coaching Programme. Mit seiner Arbeit inspiriert er Überflieger, die in jeder Hinsicht langfristig mehr vom Leben haben möchten und unterstützt sie, das Beste aus sich herauszuholen. www.lukastobler.com

«Lukas schreibt Klartext. Eine Wohltat nach den vielen Ratgebern, die uns weis machen wollen, dass Erfüllung und Zufriedenheit sog. «low hanging fruits» seien, die man im Vorbeigehen ohne Anstrengung pflücken kann.»
Peter M. Hache, Präsident Marketing Club Nürnberg, langjähriger Senior Executive Unilever, Unternehmer

CHF 13.05