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Weltensammlerinnen von Strohmeyr, Armin

Spektakuläre Reiseabenteuer mutiger Frauen
CHF 18.00
ISBN: 978-3-492-40647-5
GTIN: 9783492406475
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
Verfügbarkeit: Buch/Spiel versandbereit in 24 Stunden (Bestellschluss 13 Uhr Werktags)
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Vor diesen Frauen kann man nur den Hut ziehen: Die Schweizerin Ella Maillart heuerte gegen alle bürgerliche Vernunft anno 1924 in Seehundmantel und gelben Golfschuhen als Matrosin an und besegelte in den folgenden Jahren die Welt. Etwas eleganter, aber nicht minder waghalsig war Clärenore Stinnes, deren automobile Weltreise in der Adler-Limousine bis heute Maßstäbe im Motorsport setzt. Die dreiundsechzigjährige Amerikanerin Annie Taylor war vor allem eine gewitzte Selbstvermarkterin. Bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts ließ sie sich auf die Klatschpresse ein, um ihr waghalsiges Abenteuer zu finanzieren: sich in einem Fass die Niagarafälle hinabzustürzen. Diese und weitere Pionierinnen der Extreme porträtiert Armin Strohmeyr, beliebter Autor viel beachteter Biografien, und entführt uns ans Ende der Welt, auf höchste Gipfel, in heißeste Wüsten und kälteste Meere.    

Mit Porträts von: Annie Taylor (1838-1921), Lina Bögli (1858-1941), Maria Leitner (1892-1942), Odette du Puigaudeau (1894-1991), Clärenore Stinnes (1901-1990), Ella Maillart (1903-1997), Martha Gellhorn (1908-1998), Dervla Murphy (geb. 1931) und Lynne Cox (geb. 1957).


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Vor diesen Frauen kann man nur den Hut ziehen: Die Schweizerin Ella Maillart heuerte gegen alle bürgerliche Vernunft anno 1924 in Seehundmantel und gelben Golfschuhen als Matrosin an und besegelte in den folgenden Jahren die Welt. Etwas eleganter, aber nicht minder waghalsig war Clärenore Stinnes, deren automobile Weltreise in der Adler-Limousine bis heute Maßstäbe im Motorsport setzt. Die dreiundsechzigjährige Amerikanerin Annie Taylor war vor allem eine gewitzte Selbstvermarkterin. Bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts ließ sie sich auf die Klatschpresse ein, um ihr waghalsiges Abenteuer zu finanzieren: sich in einem Fass die Niagarafälle hinabzustürzen. Diese und weitere Pionierinnen der Extreme porträtiert Armin Strohmeyr, beliebter Autor viel beachteter Biografien, und entführt uns ans Ende der Welt, auf höchste Gipfel, in heißeste Wüsten und kälteste Meere.    

Mit Porträts von: Annie Taylor (1838-1921), Lina Bögli (1858-1941), Maria Leitner (1892-1942), Odette du Puigaudeau (1894-1991), Clärenore Stinnes (1901-1990), Ella Maillart (1903-1997), Martha Gellhorn (1908-1998), Dervla Murphy (geb. 1931) und Lynne Cox (geb. 1957).


Autor Strohmeyr, Armin
Verlag Malik Verlag
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2021
Seitenangabe 352 S.
Lieferstatus Lieferbar in 24 Stunden
Ausgabekennzeichen Deutsch
Abbildungen Mit 8 Seiten Farbbildteil
Masse H18.1 cm x B12.2 cm x D2.0 cm 380 g
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Frida Kahlo zählt zu den berühmtesten und beliebtesten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts. Ihr Werk fand über Museumsgrenzen hinweg Eingang in unsere Alltagskultur und begegnet uns heute auch auf Kaffeetassen, Handtaschen und Notizblöcken. Angesichts dieser Omnipräsenz mag es verwundern, dass Kahlos Schaffen quantitativ überschaubar ist: Ihr Catalogue raisonné umfasst lediglich 270 Einträge, und nur wenig mehr als die Hälfte davon sind Ölgemälde. Wenn wir nun glauben, die Künstlerin und ihr Arbeiten umfassend zu kennen, wird uns diese neue Publikation überraschen: Es gibt einen Teil von Kahlos Kunst, der wenig bis gar nicht gesehen, ausgestellt und abgedruckt wurde.

Die Kahlo-Kennerin Helga Prignitz-Poda hat diese "ungesehenen" Arbeiten zusammengetragen. Dazu zählen Bilder, die verschollen oder zerstört sind - aber auch solche, die sich in unzugänglichen Privatsammlungen befinden und nicht mehr für Ausstellungen ausgeliehen werden. Es sind berühmte Schlüsselwerke wie Meine Geburt darunter, das seit langem in Besitz der Sängerin Madonna ist und nur noch in seltenen Fällen der Öffentlichkeit gezeigt wird, aber auch frühe Arbeiten wie ein gesticktes Bild oder Zeichnungen, die private Briefe illustrieren. Darüber hinaus werden zahlreiche Werke besprochen, die in Frida Kahlos ehemaligem Wohnhaus (Casa Azul in Coyoacán, Mexico-City) ausgestellt sind und grundsätzlich nicht als Leihgaben zur Verfügung stehen.

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Helga Prignitz-Poda gelingt es, einen neuen Blick auf das wissenschaftlich und literarisch gut aufgearbeitete Leben Frida Kahlos zu werfen und mit Bildern, die von der Fachwelt in großen Teilen kaum erfasst wurden, unser Wissen um die Künstlerin um ein spannendes Kapitel zu erweitern.


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